Duisburg. Schlechte Nachricht für Pendler, Reisende und Lastwagenfahrer rund um Duisburg: Die marode Rheinbrücke auf der Autobahn 40 bleibt voraussichtlich noch eine weitere Woche gesperrt. Erst am Donnerstag nächster Woche soll die Sperrung aufgehoben werden, wie NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) gestern ankündigte. „Nach der Freigabe können Autos und Lkw wieder auf zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung die Brücke passieren.“ Wüst hatte Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften und Behörden über Sanierungspläne und einen Krisenfahrplan informiert.

Schlechte Nachricht für Pendler, Reisende und Lastwagenfahrer rund um Duisburg: Die marode Rheinbrücke auf der Autobahn 40 bleibt voraussichtlich noch eine weitere Woche gesperrt. Erst am Donnerstag nächster Woche soll die Sperrung aufgehoben werden, wie NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) gestern ankündigte. „Nach der Freigabe können Autos und Lkw wieder auf zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung die Brücke passieren.“ Wüst hatte Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften und Behörden über Sanierungspläne und einen Krisenfahrplan informiert.

Er kündigte an, ähnlich wie bei der ebenfalls ramponierten Leverkusener Rheinbrücke eine Waage und eine Sperranlage für überladene Lastwagen installieren zu lassen. Während sich die Leverkusener Schranken vor Fahrzeugen schließen, die ein Gewicht von mehr als 3,5 Tonnen haben, sprach Wüst in Duisburg lediglich von „rechtswidrig überladenen Lkw“, die abgeleitet werden sollten. Die Prüfung des Bauwerks soll engmaschig erfolgen.

Die Brücke war vor einer Woche wegen eines Risses in der Seilverankerung in beide Richtungen gesperrt worden.