Essen. Karola Geiß-Netthöfel bleibt für weitere acht Jahre Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Die RVR-Verbandsversammlung, das sogenannte Ruhrparlament, hat die bisherige Amtsinhaberin am Freitag einstimmig wiedergewählt. Die 58-jährige Juristin aus Lünen steht seit August 2011 an der Spitze des Verbandes. Ebenfalls einstimmig wiedergewählt wurde Martin Tönnes (57) als Bereichsleiter Planung. Seit Mai 2011 verantwortet Tönnes in dieser Funktion unter anderem die Regionalplanung des Verbandes. Tönnes’ zweite Amtszeit beträgt ebenfalls acht Jahre.

Karola Geiß-Netthöfel bleibt für weitere acht Jahre Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Die RVR-Verbandsversammlung, das sogenannte Ruhrparlament, hat die bisherige Amtsinhaberin am Freitag einstimmig wiedergewählt. Die 58-jährige Juristin aus Lünen steht seit August 2011 an der Spitze des Verbandes. Ebenfalls einstimmig wiedergewählt wurde Martin Tönnes (57) als Bereichsleiter Planung. Seit Mai 2011 verantwortet Tönnes in dieser Funktion unter anderem die Regionalplanung des Verbandes. Tönnes’ zweite Amtszeit beträgt ebenfalls acht Jahre.

Neubesetzungen gibt es beim RVR im Sommer 2017 aus Altersgründen bei den Bereichsleitungen für Wirtschaftsführung und Umwelt. Auf Dieter Funke, seit 2005 Bereichsleiter Wirtschaftsführung, folgt Markus Schlüter. Der 48-jährige Kaufmann aus Herne ist derzeit Prokurist bei der Abwassergesellschaft Gelsenkirchen. Markus Schlüter wurde zudem von der Verbandsversammlung zum Vertreter der Regionaldirektorin gewählt. Nina Frense aus Mülheim folgt auf Ulrich Carow für die Bereichsleitung Umwelt. Die 45-jährige Juristin ist derzeit Beigeordnete der Stadt Gladbeck.