Arnsberg. . Die Gießereibranche in NRW mit rund 25 000 Beschäftigten bereitet Unternehmensverbänden, Gewerkschaften und Politik ernsthaft Sorge. „Die Unternehmen befinden sich schon seit einem Jahr in sehr, sehr schlechter Lage“, erklärte Egbert Neuhaus, Vorstandsvorsitzender des Unternehmensverbandes Westfalen-Mitte. Nach Informationen der WESTFALENPOST hat es im Dezember bereits ein erstes Krisentreffen auf Landesebene gegeben. Im NRW-Wirtschaftsministerium wird an einem Aktionsplan gearbeitet, um Ideen zu entwickeln, wie die Branche zukunftsfest gemacht werden kann. In Kürze sollen Vorschläge gemacht werden, hieß es aus Düsseldorf.

Die Gießereibranche in NRW mit rund 25 000 Beschäftigten bereitet Unternehmensverbänden, Gewerkschaften und Politik ernsthaft Sorge. „Die Unternehmen befinden sich schon seit einem Jahr in sehr, sehr schlechter Lage“, erklärte Egbert Neuhaus, Vorstandsvorsitzender des Unternehmensverbandes Westfalen-Mitte. Nach Informationen der WESTFALENPOST hat es im Dezember bereits ein erstes Krisentreffen auf Landesebene gegeben. Im NRW-Wirtschaftsministerium wird an einem Aktionsplan gearbeitet, um Ideen zu entwickeln, wie die Branche zukunftsfest gemacht werden kann. In Kürze sollen Vorschläge gemacht werden, hieß es aus Düsseldorf.