Freilassing. Seit dem Sonntag kontrolliert Deutschland wieder seine Grenze zu Österreich. Aber wie? Ein Besuch am roten Flatterband von Freilassing.

Er will weiter, aber das geht nicht. Ali Achmid aus Bagdad steht mit anderen Flüchtlingen hinter dem rot-weißen Absperrband auf Gleis 1 im Bahnhof Freilassing im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land. Bundespolizisten haben ihn aus dem IC 218 – von Graz nach Frankfurt am Main – geholt. Achmid weiß nicht warum. Man könne doch einfach bis München reisen, hat er gehört. Geht das jetzt nicht mehr?

„Was passiert jetzt mit uns?“, fragt Achmid

Achmid kann sich nicht ausweisen. Sein Pass sei bei den Eltern im Irak, sagt er, seine Tasche mit Geld und Papieren habe er vor kurzem verloren. Er fragt: „Was passiert jetzt mit uns?“ Bittet den Reporter: Bitte frag, was sie mit uns machen.

Das wissen die Polizisten selbst noch nicht. Dann diese Frage: Wie viele Flüchtlinge sind denn aus diesem Zug geholt worden? Ludger Otto, Einsatzleiter der Bundespolizei, sagt knapp: „Kann ich im ­Moment gar nicht genau sagen.“

Die deutsche Entscheidung war ein Eingeständnis

Die Ankündigung von Bundesinnenminister Thomas de Maizière vom Sonntag hat viel verändert. Die Bundesrepublik kontrolliert wieder ihre Grenzen, das Schengen-Abkommen wird zeitweise außer Kraft gesetzt, sagte der CDU-Politiker. Es war ein Eingeständnis: Deutschland kann so viele Flüchtlinge nicht mehr aufnehmen.

Verstärkte Einsätze auch im Südwesten Deutschlands

Nach Wiedereinführung von Kontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze ist die Bundespolizei auch verstärkt im Südwesten unterwegs. Die Kontrollen an den Übergängen zur Schweiz und nach Frankreich seien aber „örtlich und zeitlich flexibel“, sagte ein Sprecher der Direktion Stuttgart. „Das heißt, wir stehen nicht den ganzen Tag dort.“

Die Bundesrepublik hatte am Sonntagabend als Reaktion auf den anhaltenden Andrang Zehntausender Flüchtlinge die Kontrollen an der Grenze zu Österreich wieder eingeführt. Für ­Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) sind diese Kontrollen an der Grenze zu ­Österreich eine Notmaßnahme.

Dem Schengen-Abkommen von 1985 gehören 26 Länder mit 400 Millionen Menschen an. Neben 22 EU-Staaten gehören auch Norwegen, Island, die Schweiz und Liechtenstein dazu. Schengen steht für grenzenloses Reisen in Europa.

Auch Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner kündigte am Montag temporäre Grenzkontrollen an, beginnend an der Grenze zu Ungarn. Die Slowakei kontrolliert an den Grenzen nach Ungarn und nach Österreich, die Niederlande planen verschärfte Grenzkontrollen. Tschechiens Behörden schickten 200 Polizisten an die Grenze zu Österreich. Auch an der deutsch-tschechischen Grenze soll es vorübergehend Kontrollen geben. Noch letzte Woche fuhren Zehntausende Flüchtlinge in Zügen von Budapest nach München. De Maizière stoppte den Zugverkehr, 950 Menschen schliefen in der Tief­garage des Salzburger Hauptbahnhofs. Montag früh dann die Nachricht: Es fahren wieder Züge.

Kurz nach halb elf Uhr stoppt der erste IC aus Österreich in Freilassing. Acht bis zehn Züge pro Stunde halten zu Stoßzeiten im kleinen Grenzort bei Salzburg, jetzt endet hier die Balkanroute.

In zwei Wochen aus dem Irak nach Österreich

Ali Achmid flüchtete vor zwei Wochen aus dem Irak nach Istanbul, von dort im Boot nach Griechenland und weiter mit Bussen und Zügen bis hierher. Im Irak arbeitete er als Ingenieur in der Ölindustrie, jetzt will der 26-Jährige Deutsch lernen und Arbeit finden.

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Ein Polizist erklärt, dass gerade „gut und gerne 300“ Menschen auf Gleis 1 stehen. Ein Kind habe sich gerade übergeben, Magenverstimmung oder so, sagt der Polizist, es sei aber schon auf dem Weg in die Klinik. Man wolle die Flüchtlinge menschenwürdig aufnehmen, es gebe gleich Wasser und Brötchen.

Polizisten suchen nach Schleusern

Wer von Freilassing im Auto nach Salzburg fährt, kommt über die Saalach-Brücke in die Stadt. Die Gegenfahrbahn ist gesperrt, Bundespolizisten kontrollieren die Fahrzeuge, winken Lkw, Kleinlaster oder Wohnwagen heraus. Die Polizisten klettern in die Wagen, suchen nach Schleusern. Frühmorgens haben sie einen erwischt.

Derrick Pieper Bardales stand 40 Minuten im Stau. Er fährt in seinem Bus nach Stuttgart, zeigt seinen Pass. „Es ist gut, dass der Staat das so entschieden hat“, sagt er, trotz des Zeitverlustes. „Aber was soll man machen.“ Am Nachmittag werden hier Flüchtlinge zu Fuß über die Grenze kommen.

Wo schläft die Polizei? Auch das ist unklar

Die Menschen vom Bahnhof Freilassing werden in Bussen zur Registrierungsstelle gefahren, eskortiert von Polizei mit Blaulicht. Schlafen sollen sie in einer Turnhalle. Ali Achmid wartet hinter der Absperrung auf den Bus. Man kann jetzt nicht mehr mit ihm reden, die Polizisten lassen ihn nicht durch. Die haben jetzt Verstärkung aus Hamburg durch 90 Kollegen, die am Sonntag nach dem Einsatz bei einer rechten Demo neun Stunden durch die Nacht angereist waren. Wo sie heute schlafen, wissen sie noch nicht. Betten für 90 Mann? Das könnte auch für sie eine Turnhalle werden.

In Salzburg heißt es auf der Bahnhofsanzeige: „Deutschland hat den Zugverkehr von Österreich nach Deutschland über Freilassing gestoppt. Die Weiterbeförderung ist mit Zügen nicht mehr möglich.“ Vormittags fuhren sie noch, am Nachmittag wieder nicht. Stündlich ändern sich an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich die Regeln. Die Deutschen scheinen sich nicht sicher zu sein, welche Strategie denn die beste ist.

Deutschland heißt Flüchtlinge willkommen

Weit mehr als 10000 Flüchtlinge sind in den letzten Tagen in Deutschland angekommen. Etwa 14000 neue Flüchtlinge werden in der zweiten Septemberwoche in Nordrhein-Westfalen erwartet. Das ist die doppelte Anzahl an Flüchtlingen wie zuerst angenommen.
Weit mehr als 10000 Flüchtlinge sind in den letzten Tagen in Deutschland angekommen. Etwa 14000 neue Flüchtlinge werden in der zweiten Septemberwoche in Nordrhein-Westfalen erwartet. Das ist die doppelte Anzahl an Flüchtlingen wie zuerst angenommen. © Funke Foto Services
Tausende Flüchtlinge sind am Wochenende in Dortmund eingetroffen: Ein kleines Mädchen lacht am Dortmunder Hauptbahnhof in die Kamera.
Tausende Flüchtlinge sind am Wochenende in Dortmund eingetroffen: Ein kleines Mädchen lacht am Dortmunder Hauptbahnhof in die Kamera. © FUNKE Foto Services
Mit Applaus und Willkommen-Plakaten sind die Flüchtlinge von den freiwilligen Helfern unteranderem in Dortmund herzlichst begrüßt worden.
Mit Applaus und Willkommen-Plakaten sind die Flüchtlinge von den freiwilligen Helfern unteranderem in Dortmund herzlichst begrüßt worden. © FUNKE Foto Services
Ein kleiner Junge aus Syrien hat zusammen mit seiner Familie Saalfeld erreicht. Stolz zeigt er sein Papp-Schild mit der Aufschrift
Ein kleiner Junge aus Syrien hat zusammen mit seiner Familie Saalfeld erreicht. Stolz zeigt er sein Papp-Schild mit der Aufschrift "Thank Germany". © dpa
Endlich angelommen in Dortmund: Erschöpft ruht sich ein Mädchen aus Syrien auf dem Gepäck aus.
Endlich angelommen in Dortmund: Erschöpft ruht sich ein Mädchen aus Syrien auf dem Gepäck aus. © dpa
Lächelnd wird der kleine Hassan aus Syrien in München von einer Bundespolizistin Hand in Hand aus dem Bahnhof geführt.
Lächelnd wird der kleine Hassan aus Syrien in München von einer Bundespolizistin Hand in Hand aus dem Bahnhof geführt. © dpa
Ein Flüchtling aus Afghanistan der mit einem Zug aus Ungarn angekommen ist hält in Dortmund ein Plakat mit der Aufschrift
Ein Flüchtling aus Afghanistan der mit einem Zug aus Ungarn angekommen ist hält in Dortmund ein Plakat mit der Aufschrift "Thank you Germany" hoch. © FUNKE Foto Services
Dima aus Syrien hat München erreicht. Sie freut sich über das Stofftier was sie geschenkt bekommen hat.
Dima aus Syrien hat München erreicht. Sie freut sich über das Stofftier was sie geschenkt bekommen hat. © dpa
Ankunft der Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof: Müde, aber glücklich, hat es diese Familie aus dem Irak geschafft. Der kleine Nashwan bekam einen Fußball geschenkt und wurde von Familienmitgliedern begrüßt.
Ankunft der Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof: Müde, aber glücklich, hat es diese Familie aus dem Irak geschafft. Der kleine Nashwan bekam einen Fußball geschenkt und wurde von Familienmitgliedern begrüßt. © imago
Hunderte Flüchtlinge haben erstmals wieder sicheren Boden unter den Füßen: Die kleine Hadisa aus Afghanistan, die kurz zuvor mit einem Zug angekommen ist, winkt auf dem Hauptbahnhof in München auf einem Bahnsteig.
Hunderte Flüchtlinge haben erstmals wieder sicheren Boden unter den Füßen: Die kleine Hadisa aus Afghanistan, die kurz zuvor mit einem Zug angekommen ist, winkt auf dem Hauptbahnhof in München auf einem Bahnsteig. © dpa
Ein Flüchtlingskind sitzt in Lüchow in Niedersachsen vor der Notunterkunft für ankommende Flüchtlinge.
Ein Flüchtlingskind sitzt in Lüchow in Niedersachsen vor der Notunterkunft für ankommende Flüchtlinge. © dpa
Endlich angekommen in München: Ein Flüchtling aus Syrien präsentiert ein Bild von Angela Merkel.
Endlich angekommen in München: Ein Flüchtling aus Syrien präsentiert ein Bild von Angela Merkel. © Getty Images
Dortmund: Eine Mutter sitzt mit ihrem Kleinkind im Kulturzentrum.
Dortmund: Eine Mutter sitzt mit ihrem Kleinkind im Kulturzentrum. © Volker Hartmann
Flüchtlinge auf den Weg durch die EU, eine Frau winkt Ihnen zu.
Flüchtlinge auf den Weg durch die EU, eine Frau winkt Ihnen zu. © imago/Eibner Europa
Am Münchener Hauptbahnhof wickelte sich dieser kleine Junge in die EU-Flagge ein.
Am Münchener Hauptbahnhof wickelte sich dieser kleine Junge in die EU-Flagge ein. © Getty Images
Ankunft der ersten Flüchtlinge, die aus Ungarn ausgereist sind in Berlin: Freiwillige Helfer empfangen die Flüchtlinge mit Bannern und Sprechchören vor dem Gelände.
Ankunft der ersten Flüchtlinge, die aus Ungarn ausgereist sind in Berlin: Freiwillige Helfer empfangen die Flüchtlinge mit Bannern und Sprechchören vor dem Gelände. © dpa
Flüchtlinge warten in Budapest auf ihre Weiterfahrt nach Westen. Dabei isst ein kleines Mädchen ein Stück gespendete Schokolade.
Flüchtlinge warten in Budapest auf ihre Weiterfahrt nach Westen. Dabei isst ein kleines Mädchen ein Stück gespendete Schokolade. © dpa
Flüchtlinge warten am Ostbahnhof in Budapest auf ihre Weiterfahrt nach Westen. Ein kleines Mädchen isst einen Apfel, der von Helfern gespendet wurde.
Flüchtlinge warten am Ostbahnhof in Budapest auf ihre Weiterfahrt nach Westen. Ein kleines Mädchen isst einen Apfel, der von Helfern gespendet wurde. © dpa
Flüchtlinge schauen aus einem Zugfenster nachdem die Strecke in die westlichen Länder freigegeben wurde.
Flüchtlinge schauen aus einem Zugfenster nachdem die Strecke in die westlichen Länder freigegeben wurde. © Getty Images
Ein kleines Mädchen sitzt im Zug von Ungarn nach Deutschland und schaut lächelnd aus dem Fenster.
Ein kleines Mädchen sitzt im Zug von Ungarn nach Deutschland und schaut lächelnd aus dem Fenster. © Getty Images
Während ein kleines Mädchen mit ihrer Familie in Wien auf die Weiterreise wartet, bekommt sie von den Helfern eine Plüsch-Ente geschenkt.
Während ein kleines Mädchen mit ihrer Familie in Wien auf die Weiterreise wartet, bekommt sie von den Helfern eine Plüsch-Ente geschenkt. © dpa
Flüchtlinge übernachten in Bussen am Bahnhof von Budapest.
Flüchtlinge übernachten in Bussen am Bahnhof von Budapest. © imago/newspix
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Ungarn lässt Flüchtlinge ausreisen

Sie kommen über Nacht und am frühen Morgen, zu Fuß und erschöpft: Tausende Flüchtlinge...
Sie kommen über Nacht und am frühen Morgen, zu Fuß und erschöpft: Tausende Flüchtlinge... © HEINZ-PETER BADER / REUTERS
... haben am frühen Samstagmorgen von Ungarn aus die Grenze zu Österreich überquert.
... haben am frühen Samstagmorgen von Ungarn aus die Grenze zu Österreich überquert. © Roland Schlager / dpa
In Dutzenden Bussen waren sie bis ins Grenzgebiet gebracht worden. Einige...
In Dutzenden Bussen waren sie bis ins Grenzgebiet gebracht worden. Einige... © LEONHARD FOEGER / REUTERS
... können sich beim Marsch in die Alpenrepublik nur noch mit letzter Kraft auf den Beinen halten. Alle sind verunsichert,...
... können sich beim Marsch in die Alpenrepublik nur noch mit letzter Kraft auf den Beinen halten. Alle sind verunsichert,... © HEINZ-PETER BADER / REUTERS
... doch sie eint die Hoffnung auf ein besseres Leben.
... doch sie eint die Hoffnung auf ein besseres Leben. © Roland Schlager / dpa
Englisch sprechen nur wenige, das Wunschziel ihrer Reise können die meisten jedoch nennen:
Englisch sprechen nur wenige, das Wunschziel ihrer Reise können die meisten jedoch nennen: "Almanja, Germany". In Österreich... © HEINZ-PETER BADER / REUTERS
... wollen offenbar nur die wenigsten bleiben. Dabei werden sie nach den Strapazen in Ungarn,...
... wollen offenbar nur die wenigsten bleiben. Dabei werden sie nach den Strapazen in Ungarn,... © Hans Punz / dpa
... wo sie teilweise tagelang am Budapester Ostbahnhof ausharren mussten, in Österreich...
... wo sie teilweise tagelang am Budapester Ostbahnhof ausharren mussten, in Österreich... © Boris Roessler / dpa
... mit offenen Armen empfangen. Etliche Dutzend Einsatzkräfte stehen parat, um die Flüchtlinge zu versorgen und weiter nach Westen zu lotsen.
... mit offenen Armen empfangen. Etliche Dutzend Einsatzkräfte stehen parat, um die Flüchtlinge zu versorgen und weiter nach Westen zu lotsen. "Refugees welcome"... © Roland Schlager / dpa
... ist unter anderem auf einem kleinen Plakat direkt hinter der Grenze zu lesen.
... ist unter anderem auf einem kleinen Plakat direkt hinter der Grenze zu lesen. © Herbert P. Oczeret / dpa
Nach dem Fußmarsch entlang der Autobahn auf dem letzten Wegstück...
Nach dem Fußmarsch entlang der Autobahn auf dem letzten Wegstück... © Herbert P. Oczeret / dpa
... zaubert dies etlichen Menschen ein Lächeln ins Gesicht.
... zaubert dies etlichen Menschen ein Lächeln ins Gesicht. © Herbert P. Oczeret / dpa
Die Einsatzkräfte in Österreich...
Die Einsatzkräfte in Österreich... © Herbert P. Oczeret / dpa
... verteilen Tee, Toast, Schokoriegel und Wasser unter den Menschen. In Hallen...
... verteilen Tee, Toast, Schokoriegel und Wasser unter den Menschen. In Hallen... © Herbert P. Oczeret / dpa
... werden sie erstversorgt, anschließend fahren Züge halbstündlich vom kleinen Provinzbahnhof in Nickelsdorf in Richtung Wien. Bis zu...
... werden sie erstversorgt, anschließend fahren Züge halbstündlich vom kleinen Provinzbahnhof in Nickelsdorf in Richtung Wien. Bis zu... © Herbert P. Oczeret / dpa
... 10.000 Menschen würden im Laufe des Samstages möglicherweise erwartet. Wie viele Menschen...
... 10.000 Menschen würden im Laufe des Samstages möglicherweise erwartet. Wie viele Menschen... © Roland Schlager / dpa
... jedoch noch auf dem Weg zur Grenze sind, ist zunächst unklar.
... jedoch noch auf dem Weg zur Grenze sind, ist zunächst unklar. © Herbert P. Oczeret / dpa
Unter den Polizisten in Österreich macht sich auch Unmut breit.
Unter den Polizisten in Österreich macht sich auch Unmut breit. "Die Ungarn haben nichts geregelt, eine gute Kooperation sieht anders aus", sagt der Landespolizeichef. © Roland Schlager / dpa
Erleichtert haben Tausende Flüchtlinge am Freitagabend die Busse in Budapest bestiegen,...
Erleichtert haben Tausende Flüchtlinge am Freitagabend die Busse in Budapest bestiegen,... © LEONHARD FOEGER / REUTERS
... die sie in Richtung Österreich bringen.
... die sie in Richtung Österreich bringen. © Roland Schlager / dpa
Tausende Flüchtlinge sind am Samstag von Ungarn aus nach Österreich gekommen.
Tausende Flüchtlinge sind am Samstag von Ungarn aus nach Österreich gekommen. © Roland Schlager / dpa
Tausende Flüchtlinge sind am Samstag von Ungarn aus nach Österreich gekommen.
Tausende Flüchtlinge sind am Samstag von Ungarn aus nach Österreich gekommen. © Roland Schlager / dpa
Tausende Flüchtlinge sind am Samstag von Ungarn aus nach Österreich gekommen.
Tausende Flüchtlinge sind am Samstag von Ungarn aus nach Österreich gekommen. © Roland Schlager / dpa
Tausende Flüchtlinge sind am Samstag von Ungarn aus nach Österreich gekommen.
Tausende Flüchtlinge sind am Samstag von Ungarn aus nach Österreich gekommen. © Roland Schlager / dpa
Tausende Flüchtlinge sind am Samstag von Ungarn aus nach Österreich gekommen.
Tausende Flüchtlinge sind am Samstag von Ungarn aus nach Österreich gekommen. © Roland Schlager / dpa
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