Drei Jahre Krieg in der Ukraine – und noch kein Ende in Sicht. Während die Frontlinie sich kaum verschiebt, kämpfen Soldaten wie Stepan und Taras nicht nur gegen die russische Armee, sondern auch gegen Erschöpfung und eine wachsende Distanz zur Zivilbevölkerung. Was bedeutet es, nach drei Jahren noch an der Front zu sein? Und wie verändert sich die Gesellschaft in einem Krieg, der kein Ende findet?

In dieser Folge von „Im Krisenmodus“ spricht Kriegsreporter Jan Jessen mit ukrainischen Soldaten, die seit drei Jahren kämpfen. Stepan und Taras berichten von Erschöpfung, der Kluft zwischen Armee und Zivilisten und der Angst, dass die Welt ihren Krieg vergisst. Andrij erzählt, wie der Krieg ihn verändert hat, selbst wenn er zu Hause ist.

Themen der Folge:

  • Drei Jahre Krieg – wie geht es den Soldaten an der Front?
  • Der wachsende Abstand zwischen Militär und Zivilgesellschaft
  • Leben zwischen Gefechten, Drohnenangriffen und kurzen Heimaturlauben
  • Wie fühlt sich ein Krieg an, der scheinbar niemals endet?

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Vielen Dank an André Fritz, Fabian Hölscher und Stefan Merten für ihre Stimmen.

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