Die neue Folge von “Im Krisenmodus“ beleuchtet das Nachspiel des Assad-Regimes in Syrien. Jan Jessen berichtet aus dem berüchtigten Gefängnis Saidnaya, wo Angehörige nach den Spuren ihrer verschwundenen Liebsten suchen. Welche Rolle können die Vereinten Nationen in diesem Prozess spielen, und wie könnte Syriens Zukunft aussehen?
Jan Jessen berichtet aus Saidnaya, dem Symbol der Brutalität des Assad-Regimes. Mit dem Fall des Regimes wurden auch die Tore des Gefängnisses von Saidnaya geöffnet. Dieses Gefängnis, bekannt für Menschenrechtsverletzungen und systematische Unterdrückung, steht sinnbildlich für die Brutalität der vergangenen Jahre. Dennoch bleibt das Schicksal zahlreicher Gefangener unklar. Viele Familien suchen weiterhin nach Hinweisen auf den Verbleib ihrer Angehörigen.
Danke an Lena Berg, Leon Pollok und Stefan Merten für ihre Stimmen.
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