Aus Mülheim an der Ruhr stammt der mittlerweile 62 Jahre alte Michael Heckhoff, den sie wegen seiner schwarzen Haare kurz „Blacky“ nennen. Ein Ruhrgebietsjunge. Wer ihn mal beim Grillen im Garten getroffen hat, wird Spaß gehabt haben an seinen tollen Geschichten. Ja, der „Blacky“ hat was zu erzählen. Das Problem ist nur, dass „Blacky“ kaum Zeit für Grillpartys hatte. Den Großteil seines Lebens hat er nämlich im Gefängnis gesessen. Berufsverbrecher nennt er sich selbst, hat Todesangst verbreitet als Räuber und Geiselnehmer. Ein weggeworfenes Leben. Falls ihr unseren Podcast unterstützen wollt, geht das am besten mit einem Online-Abo der WAZ: www.waz.de/abo-gerichtsreporter - wir freuen uns! Alle zwei Wochen gibt es montags eine neue Podcast-Folge. Alle Folgen auf: www.waz.de/gerichtsreporter Mail: hallo@der-gerichtsreporter.de Uns gibt es auch auf [YouTube](http://www.youtube.com/channel/UCz4-RPLStyVLVzDSplaMKsA?view_as=subscriber) und bei [Instagram](http://www.instagram.com/der_gerichtsreporter/). Moderation: Brinja Bormann und Stefan Wette; Recherche und Autor: Stefan Wette; Redaktion: Theresa Langwald; Produktion: Brinja Bormann
Aus Mülheim an der Ruhr stammt der mittlerweile 62 Jahre alte Michael Heckhoff, den sie wegen seiner schwarzen Haare kurz „Blacky“ nennen. Ein Ruhrgebietsjunge. Wer ihn mal beim Grillen im Garten getroffen hat, wird Spaß gehabt haben an seinen tollen Geschichten. Ja, der „Blacky“ hat was zu erzählen. Das Problem ist nur, dass „Blacky“ kaum Zeit für Grillpartys hatte. Den Großteil seines Lebens hat er nämlich im Gefängnis gesessen. Berufsverbrecher nennt er sich selbst, hat Todesangst verbreitet als Räuber und Geiselnehmer. Ein weggeworfenes Leben.
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