Mülheim. Berufsverbrecher nennt er sich selbst: Michael “Blacky“ Heckhoff. Auf sein Konto gehen Gefängnisflucht und das Anzünden von Geiseln.
Aus Mülheim an der Ruhr stammt der mittlerweile 62 Jahre alte Michael Heckhoff, den sie wegen seiner schwarzen Haare kurz „Blacky“ nennen. Ein Ruhrgebietsjunge. Wer ihn mal beim Grillen im Garten getroffen hat, wird Spaß gehabt haben an seinen tollen Geschichten. Ja, der „Blacky“ hat was zu erzählen.
Das Problem ist nur, dass „Blacky“ kaum Zeit für Grillpartys hatte. Den Großteil seines Lebens hat er nämlich im Gefängnis gesessen. Berufsverbrecher nennt er sich selbst, hat Todesangst verbreitet als Räuber und Geiselnehmer. Ein weggeworfenes Leben. Aktuell sitzt der "nette Gangster von nebenan" lebenslange Haft mit Sicherungsverwahrung ab. Wie es dazu kam, hört ihr in dieser Podcast-Folge von "Der Gerichtsreporter".
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