Am Niederrhein. In Folge #29 des Podcasts „An der Theke“ erzählt die Düsseldorferin Sarah Milkowski, wie sie erfolgreiche Dart-Spielerin und -Influencerin wurde.
In einer Kneipe kann man Bier trinken und darüber schnell ins Plaudern kommen… das wissen wir im Podcast „An der Theke“ nur allzu gut. Oder aber man bestellt eine Apfelschorle und geht nach hinten, um dort ein paar Pfeile auf eine Zielscheibe zu werfen. Genau so fing alles bei Sarah Milkoswki an, unserem Gast in der aktuellen Podcast-Folge. Mittlerweile ist die 30-Jährige aus Düsseldorf nicht nur eine erfolgreiche Dart-Spielerin, sondern mit über 32.500 Followern auf Instagram auch eines der bekanntesten Gesichter der Szene.
Viele Follower auf Instagram
Dass sich Dart längst vom verruchten Kneipensport zum echten Kultevent gewandelt hat, führt Sarah übrigens auf die guten Leistungen der deutschen Profis zurück: Gabriel Clemens, Martin Schindler, Max Hopp… „Wir haben da echt ein paar Hochkaräter am Start.“ Doch was auffällt: Das alles sind Männer! Aber wieso eigentlich? Vielleicht, weil Dart immer noch einen „Hinterzimmercharakter“ hat, vermutet sie, und das Klischee weiter existiert, „nur dickbäuchige, tätowierte, betrunkene Männer“ würden Dart spielen. Aber, das weiß sie auch, „da gibt’s aktuell einen großen Wandel“.
Welchen Beitrag sie selbst dazu leistet, wie es sich anfühlt, gegen den Darts-Superstar Gerwyn Price ein Leg zu gewinnen und worauf es beim Darts wirklich ankommt, all das erzählt Sarah im Podcast. Übrigens, bei den professionellen Dart-Turnieren herrscht zwar absolutes Alkoholverbot, aber natürlich nicht „An der Theke“. Und deshalb trinken Marcus und Sara mit ihrem Gast Kalkarer Mühlenbier. Na dann, Prost!
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