Tampa. Studenten einer Universität in den Vereinigten Staaten werden auf ihrer Abschlussfeier keine Selbstportraits mit Handys knipsen dürfen. In der Vergangenheit hatten die Nachwuchs-Akademiker immer wieder Smartphones in den Festsaal geschleust und sich im Moment der Zeugnisübergabe fotografiert.

Hollywoodstars bei den Oscars tun es, ein Astronaut beim Weltraumspaziergang auch und sogar US-Präsident Barack Obama - doch eine Universität im US-Staat Florida hat ihren Studenten jetzt untersagt, Selbstporträts mit dem Handy zu knipsen. Laut Studentenzeitung "The Oracle" wies der Dekan die Absolventen an, bei der anstehenden Abschlussfeier unangemessenes Verhalten zu unterlassen. Dazu zähle auch, auf der Bühne ein Selfie mit der Unipräsidentin zu schießen.

Das Smartphone in der Robe versteckt

Zuletzt hätten dort immer mehr Studenten Smartphones in ihrer Robe versteckt, um es dann bei der Zeugnisübergabe zu zücken. "Das ist ein bisschen respektlos", sagte der Dekan der Studentenzeitung, "es ist schließlich eine ernsthafte akademische Zeremonie." Die sogenannten Selfies werden anschließend gern über soziale Netzwerke wie Twitter oder Facebook verbreitet. (dpa)

Kinder posieren mit Soldaten

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Ein zwölfjähriger Junge zeigt sich in der ostukrainischen Provinz Donezk sichtbar stolz darüber, dass er neben einer pro-russischen Streitkraft posieren und gemeinsam mit ihr die Schusswaffe halten darf. Das Mädchen daneben schaut schon etwas skeptischer, während der 14-jährige Freund der beiden Jugendlichen die Szene mit seinem Mobiltelefon festhält. Im Hintergrund sind Barrikaden aus Sandsäcken zu sehen.
Ein zwölfjähriger Junge zeigt sich in der ostukrainischen Provinz Donezk sichtbar stolz darüber, dass er neben einer pro-russischen Streitkraft posieren und gemeinsam mit ihr die Schusswaffe halten darf. Das Mädchen daneben schaut schon etwas skeptischer, während der 14-jährige Freund der beiden Jugendlichen die Szene mit seinem Mobiltelefon festhält. Im Hintergrund sind Barrikaden aus Sandsäcken zu sehen. © AFP | AFP
Das Mädchen daneben schaut schon etwas skeptischer, während der 14-jährige Freund der beiden Jugendlichen die Szene mit seinem Mobiltelefon festhält. Im Hintergrund sind Barrikaden aus Sandsäcken zu sehen.
Das Mädchen daneben schaut schon etwas skeptischer, während der 14-jährige Freund der beiden Jugendlichen die Szene mit seinem Mobiltelefon festhält. Im Hintergrund sind Barrikaden aus Sandsäcken zu sehen. © AFP | AFP
Im Zuge des Ukraine-Konflikts hat sich auch das Straßenbild in vielen Städten verändert.
Im Zuge des Ukraine-Konflikts hat sich auch das Straßenbild in vielen Städten verändert. © AFP | AFP
Teile dieser Region werden derzeit von pro-russischen Aktivisten kontrolliert.
Teile dieser Region werden derzeit von pro-russischen Aktivisten kontrolliert. © AFP | AFP
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden.
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden. © AFP | AFP
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden.
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden. © AFP | AFP
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden.
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden. © AFP | AFP
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden.
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden. © REUTERS | REUTERS
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden.
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden. © AFP | AFP
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden.
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden. © REUTERS | REUTERS
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden.
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden. © REUTERS | REUTERS
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden.
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden. © REUTERS | REUTERS
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden.
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden. © REUTERS | REUTERS
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden.
Die Jugend scheint das ungewöhnliche Szenario auch als Attraktion zu begreifen. An vielen Ecken in der Stadt sind Männer in Kampfanzügen ein beliebtes Motiv, auch für „Selfies“, also für Selbstporträts, die mit dem Handy aufgenommen werden. © dpa | dpa
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