München. Wie reagiert der FC Bayern auf den Hoeneß-Prozess? Müsste Hoeneß bei einer Verurteilung sofort ins Gefängnis? Und kann Uli Hoeneß eine Rückzahlung von 27 Millionen Euro überhaupt finanziell verkraften? Die wichtigsten Infos zur Urteilsverkündung am Donnerstag.

Vor dem Showdown im Prozess gegen Steuersünder Uli Hoeneß sind theoretisch noch alle Optionen offen. Die Verteidigung setzt weiter auf eine gültige Selbstanzeige des Bayern-Präsidenten, die Staatsanwaltschaft ist gänzlich anderer Meinung. Welche Strafen Hoeneß drohen, wie es zur immensen Steuerschuld von mehr als 27 Millionen Euro kommen konnte und die Reaktion des Bayern-Teams - ein Überblick über die wichtigsten Fragen.

Wie ist der Stand nach dem dritten Prozesstag?

Das Münchner Landgericht geht inzwischen von 27,2 Millionen Euro Steuerschuld aus, die Verteidigung von Hoeneß erkennt die Summe an. Zu Prozessbeginn hatte die Anklage Hoeneß zunächst vorgeworfen, 3,5 Millionen Euro hinterzogen zu haben. Sollte es keine weiteren Beweisanträge geben, folgen am Donnerstag Plädoyers und Urteil.

Welche Strafe droht Hoeneß im schlimmsten Fall?

Bei einer Steuerhinterziehung von mehr als einer Million Euro ist laut Bundesgerichtshof eine Gefängnisstrafe vorgesehen. Nur bei "gewichtigen Milderungsgründen" sei eine Bewährungsstrafe denkbar. Dazu könnten neben dem Geständnis und der - wenn auch verunglückten - Selbstanzeige die Lebensleistung Hoeneß' oder eine sofortige Wiedergutmachung des Schadens zählen. Ein Fall von einfacher Steuerhinterziehung würde mit Geldstrafe oder bis zu fünf Jahren Haft bestraft. Inzwischen dürfte sich angesichts der gestiegenen Summen um einen besonders schweren Fall drehen - dafür sind laut Gesetz sechs Monate bis zu zehn Jahren Gefängnis vorgesehen.

Zwei Fragen bleiben im Hoeneß-Prozess unbeantwortet

Wie kann es sein, dass der Aufsichtsrat des FC Bayern München, gespickt mit Top-Managern der deutschen Wirtschaftselite, trotz der Millionen-Hinterziehung noch immer an Uli Hoeneß festhält? Und wieso gab Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfuß Uli Hoeneß 20 Millionen Euro zum Zocken – falls es denn sein Geld war?

Im Geständnis widmete Uli Hoeneß dieser Tatsache nur einen einzigen Satz: „In dieser Situation (Börsen-Crash, Anm. d. Red.), half mir mein guter Freund Robert Louis-Dreyfus”. Fünf Millionen Euro als Kredit, 15 weitere als Bürgschaft. Dass dies nur ein Freundschaftsdienst war, daran zweifelt mancher. Zu eng wirtschaftlich verwoben sind Adidas und Bayern München.

Müsste Hoeneß bei einer Verurteilung sofort ins Gefängnis?

Vermutlich nicht. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der Haftbefehl im Falle einer Verurteilung wieder in Kraft gesetzt werden würde. Eine mögliche Revision würde sofort zum Bundesgerichtshof gehen.

Wie könnte das Urteil im besten Fall für Hoeneß ausfallen?

Die Verteidigung geht weiter davon aus, dass die Selbstanzeige von Hoeneß gültig ist. Sämtliche Zahlen seien darin bereits enthalten gewesen, sagte Anwalt Hanns W. Feigen. Damit könnte das Verfahren noch eingestellt werden und Hoeneß straffrei bleiben. Experten schätzen diesen Fall jedoch inzwischen als eher unwahrscheinlich ein.

Wie geht das Bayern-Team mit dem Steuerfall Hoeneß um? 

Wie kann eine so hohe Steuerschuld auflaufen?

Hoeneß jonglierte bei Devisen-Spekulationen mit fast unvorstellbaren Summen. An einem einzigen Tag soll er einmal 18 Millionen Euro verzockt haben. 155 Millionen Euro hatte er als Höchstsumme auf seinem Schweizer Konto. Den Grundstock dafür bildeten 20 Millionen damals noch D-Mark, die er vom damaligen Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus bekommen hatte. Die Gewinne von mehr als 130 Millionen Euro hätte Hoeneß versteuern müssen, auch wenn er später nur noch Verluste machte. Das hat er aber nicht getan. Die umfangreichen, wenn auch noch immer lückenhaften Unterlagen über seine Geschäfte in der Schweiz liegen dem Landgericht München II erst seit Anfang des Monats vor. Nach der Auswertung der Dokumente stieg die Steuerschuld von den 3,5 Millionen Euro in der Anklage auf nun 27,2 Millionen.

Wie verkraftet Hoeneß den Prozess finanziell?

Mit seiner Selbstanzeige überwies Hoeneß bereits zehn Millionen Euro an den Fiskus. Aufgrund der inzwischen als höher eingestuften Steuerschuld dürfte die endgültige Zahlung inklusive Säumniszuschlägen, Zinsen und möglicherweise einer Geldstrafe deutlich höher liegen. Jedes Jahr, in dem Steuern hinterzogen wurden, gilt als einzelne Tat. Daraus wird die Gesamtstrafe gebildet. Sein zu versteuerndes Jahreseinkommen ermittelten die Steuerfahnder im Jahr 2008 mit 10,8 Millionen Euro. Sein Vermögen verdankt Hoeneß auch der florierenden Wurstfabrik HoWe in Nürnberg, die er 1985 mit dem Metzgermeister Werner Weiß gründete. HoWe wird inzwischen von Hoeneß-Sohn Florian geleitet. Angaben zum Umsatz macht das Unternehmen nicht.

Wenden sich Sponsoren und Aufsichtsratsmitglieder beim FC Bayern von Hoeneß ab?

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Zumindest öffentlich gibt es noch keine Absetzbewegungen von Hoeneß oder dem Club. Der Bayern-Aufsichtsrat hatte seinem Vorsitzenden Anfang November 2013 das Vertrauen ausgesprochen. In dem Kontrollgremium sitzen die Konzernchefs von Adidas, Telekom, VW und Audi. Die Sponsoren wollen sich die lukrative Geschäftsbeziehung mit dem Fußball-Branchenführer derzeit nicht vermiesen lassen. Er gehe "keine Nanosekunde davon aus", dass sich das Verhältnis zu dem Verein wegen der "Causa Hoeneß" verändern werde, sagte Hypovereinsbank-Chef Theodor Weimer am Mittwoch. Allerdings ist nach Einschätzung der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger den vertretenen Unternehmen bereits ein erheblicher Schaden entstanden.

Wie geht die Mannschaft mit dem Thema um?

Auch das Bayern-Team spricht über den Steuerfall Hoeneß. "Na klar ist das innerhalb der Mannschaft auch Thema", erklärte Kapitän Philipp Lahm nach dem 1:1 gegen den FC Arsenal und dem Viertelfinaleinzug in der Champions League. Auch die Mannschaft solle "immer daran denken, was Uli für uns geleistet hat", betonte Sportvorstand Matthias Sammer beim Pay-TV-Sender Sky. Das sei dann auch "Verantwortung". (dpa)

Bayern-Boss Hoeneß vor Gericht

Sichtlich mitgenommen verlässt Uli Hoeneß nach dem Prozess mit seiner Ehefrau das Gericht.
Sichtlich mitgenommen verlässt Uli Hoeneß nach dem Prozess mit seiner Ehefrau das Gericht. © AFP
Gerichtssprecherin Andrea Tietz verkündet und erklärt das Urteil der Presse: dreieinhalb Jahre Haft.
Gerichtssprecherin Andrea Tietz verkündet und erklärt das Urteil der Presse: dreieinhalb Jahre Haft. © Bongarts/Getty Images
In der Verhandlungspause hatte Hoeneß noch Hoffnung.
In der Verhandlungspause hatte Hoeneß noch Hoffnung. © dpa
Die Hoeneß-Anwälte kündigten zunächst Revision an. Hoeneß selbst lehnte das später jedoch ab. Eine Revision entspreche nicht seinem Verständnis von Anstand.
Die Hoeneß-Anwälte kündigten zunächst Revision an. Hoeneß selbst lehnte das später jedoch ab. Eine Revision entspreche nicht seinem Verständnis von Anstand. © Getty Images
Noch am Vormittag hatten seine Anwälte für die Einstellung des Verfahrens und eine Bewährungsstrafe im Gerichtssaal des Landgerichtes München II plädiert.
Noch am Vormittag hatten seine Anwälte für die Einstellung des Verfahrens und eine Bewährungsstrafe im Gerichtssaal des Landgerichtes München II plädiert. © Getty Images
Mit angespannter Miene betrat der Angeklagte den Gerichtssaal.
Mit angespannter Miene betrat der Angeklagte den Gerichtssaal. © dpa
Hoeneß' Anwälte forderten die Einstellung des Verfahrens. Oder zumindest...
Hoeneß' Anwälte forderten die Einstellung des Verfahrens. Oder zumindest... © dpa
...nicht mehr als eine Bewährungsstrafe.
...nicht mehr als eine Bewährungsstrafe. © dpa
Verteidiger Hanns Feigen hielt die Selbstanzeige trotz der Enthüllungen im Prozess für wirksam. Anders als...
Verteidiger Hanns Feigen hielt die Selbstanzeige trotz der Enthüllungen im Prozess für wirksam. Anders als... © dpa
...Staatsanwalt Achim von Engel: Er fordert eine Gefängnisstrafe von fünfeinhalb Jahren, da...
...Staatsanwalt Achim von Engel: Er fordert eine Gefängnisstrafe von fünfeinhalb Jahren, da... © AFP
...er in Hoeneß' Verfehlungen eine Steuerhinterziehung in besonders schwerem Fall sieht. Die Selbstanzeige sei...
...er in Hoeneß' Verfehlungen eine Steuerhinterziehung in besonders schwerem Fall sieht. Die Selbstanzeige sei... © dpa
...unwirksam, weil unvollständig und fehlerhaft. Am Ende entschied aber Richter Rupert Heindl über Hoeneß' Strafe.
...unwirksam, weil unvollständig und fehlerhaft. Am Ende entschied aber Richter Rupert Heindl über Hoeneß' Strafe. © AFP
Hoeneß' Gattin Susanne stand die Anspannung kurz  vor dem Urteil ins Gesicht geschrieben.
Hoeneß' Gattin Susanne stand die Anspannung kurz vor dem Urteil ins Gesicht geschrieben. © AFP
Journalisten aus aller Welt hatten sich im Justizpalast auf den Auftritt von Hoeneß nach der Urteilsverkündung vorbereitet.
Journalisten aus aller Welt hatten sich im Justizpalast auf den Auftritt von Hoeneß nach der Urteilsverkündung vorbereitet. © AFP
Auch Fans waren unter den Zuschauern im Gerichtssaal. Ein Fan kam sogar auch zum Prozess — mit Bayern-Aufkleber.
Auch Fans waren unter den Zuschauern im Gerichtssaal. Ein Fan kam sogar auch zum Prozess — mit Bayern-Aufkleber. © dpa
Ein anderer Fan forderte vor dem Justizpalast
Ein anderer Fan forderte vor dem Justizpalast "Milde für Uli Hoeneß". © dpa
Der dritte Verhandlungstag im Hoeneß-Prozess war schon nach anderthalb Stunden vorbei.
Der dritte Verhandlungstag im Hoeneß-Prozess war schon nach anderthalb Stunden vorbei. © REUTERS
Nach zwei Zeugenvernehmungen...
Nach zwei Zeugenvernehmungen... © Getty Images
...verkündete die Verteidigung, die neue Zahl von 27 Millionen Euro hinterzogener Steuern zu akzeptieren. Auch das Gericht...
...verkündete die Verteidigung, die neue Zahl von 27 Millionen Euro hinterzogener Steuern zu akzeptieren. Auch das Gericht... © Getty Images
...wollte sich bei der Urteilsfindung auf die neuen Zahlen zu stützen. Die Staatsanwaltschaft...
...wollte sich bei der Urteilsfindung auf die neuen Zahlen zu stützen. Die Staatsanwaltschaft... © Getty Images
...hatte Hoeneß nur 3,5 Millionen vorgeworfen.
...hatte Hoeneß nur 3,5 Millionen vorgeworfen. © Getty Images
Am zweiten Verhandlungstag tauschte Uli Hoeneß seine rote Krawatte gegen eine blaue. Ansonsten...
Am zweiten Verhandlungstag tauschte Uli Hoeneß seine rote Krawatte gegen eine blaue. Ansonsten... © REUTERS
...änderte sich an der Szenerie im Saal des Landgerichts München kaum etwas.
...änderte sich an der Szenerie im Saal des Landgerichts München kaum etwas. © Getty Images
Eine Steuerfahnderin belastete den Bayern-Boss schwer. Mehrfach habe er...
Eine Steuerfahnderin belastete den Bayern-Boss schwer. Mehrfach habe er... © Getty Images
...Fristen verstreichen lassen und Unterlagen nicht eingereicht. Erst fünf Tage vor Prozessbeginn...
...Fristen verstreichen lassen und Unterlagen nicht eingereicht. Erst fünf Tage vor Prozessbeginn... © Getty Images
...wurden neue Akten eingereicht. Die Dateien waren aber schon...
...wurden neue Akten eingereicht. Die Dateien waren aber schon... © Getty Images
...ein Jahr alt.
...ein Jahr alt. © REUTERS
Am Dienstag sagte eine vierte Zeugin gegen den Präsidenten des FC Bayern München aus.
Am Dienstag sagte eine vierte Zeugin gegen den Präsidenten des FC Bayern München aus. © dpa
Zum Prozessauftakt am Montag hatte Hoeneß...
Zum Prozessauftakt am Montag hatte Hoeneß... © Getty Images
... ein umfassendes Geständnis abgelegt - und dabei eingeräumt, rund 18,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben. In der Anklageschrift...
... ein umfassendes Geständnis abgelegt - und dabei eingeräumt, rund 18,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben. In der Anklageschrift... © Getty Images
... ist Staatsanwalt Achim von Engel noch von 3,5 Millionen Euro ausgegangen. Der Prozess...
... ist Staatsanwalt Achim von Engel noch von 3,5 Millionen Euro ausgegangen. Der Prozess... © REUTERS
... findet unter enormem Medieninteresse statt. Hoeneß...
... findet unter enormem Medieninteresse statt. Hoeneß... © dpa
... war morgens in einem schwarzen VW Tuareg...
... war morgens in einem schwarzen VW Tuareg... © AFP
... in die Tiefgarage des Landgerichts München II gefahren.
... in die Tiefgarage des Landgerichts München II gefahren. © Getty Images
Nach der Ankunft im Gerichtssaal ...
Nach der Ankunft im Gerichtssaal ...
... standen Uli Hoeneß und seine drei Anwälte minutenlang Motiv für die Fotografen.
... standen Uli Hoeneß und seine drei Anwälte minutenlang Motiv für die Fotografen. © AFP
Hoeneß rang sich am Ende ...
Hoeneß rang sich am Ende ... © Getty Images
... sogar ein kurzes Lächeln ab.
... sogar ein kurzes Lächeln ab. © dpa
Schon lange vor Prozessbeginn...
Schon lange vor Prozessbeginn... © dpa
...standen Journalisten und Zuhörer Schlange vor dem Justizpalast.
...standen Journalisten und Zuhörer Schlange vor dem Justizpalast. © dpa
Übertragungswagen verschiedener Fernsehsender standen...
Übertragungswagen verschiedener Fernsehsender standen... © dpa
...Stoßstange an Stoßstange.  Uli Hoeneß stand wegen Steuerhinterziehung...
...Stoßstange an Stoßstange. Uli Hoeneß stand wegen Steuerhinterziehung... © dpa
...im großen Stil vor Gericht. Der Präsident des FC Bayern München hatte sich Anfang 2013 selbst angezeigt.
...im großen Stil vor Gericht. Der Präsident des FC Bayern München hatte sich Anfang 2013 selbst angezeigt. © dpa
Vor dem Gericht bezeugten Fans ihre Solidarität mit dem beliebten Bayern-Boss.
Vor dem Gericht bezeugten Fans ihre Solidarität mit dem beliebten Bayern-Boss. © Getty Images
Hoeneß wurde vor dem Münchner Landgericht vertreten von...
Hoeneß wurde vor dem Münchner Landgericht vertreten von... © dpa
...einem Juristen-Team um Star-Anwalt Hanns Feigen. Er hatte schon Post-Chef Klaus Zumwinkel vertreten.
...einem Juristen-Team um Star-Anwalt Hanns Feigen. Er hatte schon Post-Chef Klaus Zumwinkel vertreten. © dpa
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten.
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten. © dpa
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten.
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten. © AFP
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten.
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten. © AFP
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten.
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten. © AFP
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten.
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten. © Getty Images
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten.
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten. © dpa
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten.
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten. © dpa
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten.
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten. © dpa
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten.
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten. © dpa
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten.
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten. © dpa
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten.
Uli Hoeneß musste sich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor dem Landgericht München verantworten. © dpa
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