Das Leben des Brian (RTL 2, Sa., 20.15 Uhr).

Winnetou/Winnetou 2 (ARD, Sa., 10.30 und 12.03 Uhr). Mario Adorf knallt Ntschotschi ab, aber sonst setzen sich die Edlen um Pierre Brice natürlich durch. Und diese Musik von Martin Böttcher. . .

. Nur ein Kreuz, bitte: Der Film zum Mitsprechen. Unkaputtbare Bibelparodie.

Das Meer in mir (WDR, Sa., 23.10 Uhr). Grandios gespieltes Drama um das Recht zu sterben. Mit Javier Bardem als Gelähmtem, der um Sterbehilfe kämpft.

Source Code (RTL, So., 20.15 Uhr, TV-Premiere). Rasanter Zeitreisethriller, in dem der Bombenanschlag auf einen Zug verhindert werden soll. Mit Jake Gyllenhaal.

Der letzte Zug von Gun Hill (Arte, So., 20.15 Uhr). Packender und durchaus auch tiefgründiger Western um die zerbrechende Männerfreundschaft von Kirk Douglas und Anthony Quinn.

Umständlich verliebt (Pro 7, So., 20.15 Uhr). Jennifer Aniston will ein Kind, aber keinen Kerl. Josh Gordon hat daraus eine handelsübliche Hollywoodkomödie gestrickt, die ganz ordentlich unterhält.

Angst über der Stadt (So., 23 Uhr, RBB). Die französische Antwort auf „Dirty Harry“: Jean-Paul Belmondo überzeugt als harter Cop auf der Jagd nach einem Frauenmörder.

Somewhere – verloren in Hollywood (ARD, Mo., 0.05 Uhr, TV-Premiere). Sophia Coppola hat uns die wunderbare Tragikomödie „Lost in Translation“ geschenkt. Diesen Zauber hat diese Vater-Tochter-Geschichte um einen ziellosen Schauspieler nicht ganz. Aber anrührende Momente gelingen ihr wieder.