Manila. Zwei Wochen nach dem verheerenden Taifun “Haiyan“ sind Hunderttausende auf den Philippinen zwar mit dem Nötigsten versorgt, die Behausungen sind aber völlig unzulänglich.
Die vorübergehende Unterbringung in angemessenen Unterkünften habe jetzt Priorität, sagte Bauminister Rogelio Singson am Freitag. "Wir haben die Lokalbehörden aufgefordert, Plätze herzurichten, damit wir dort Zelte und Notunterkünfte herrichten können", sagte er.
Der Taifun mit seinen gewaltigen Winden und Sturmfluten mit meterhohen Wellen hat eine breite Schneise der Verwüstung auf dem Inselstaat hinterlassen. Mehr als 4000 Menschen starben.