New York. . Die US-Schauspielerin Pamela Anderson ist am Sonntag nach Medienberichten für einen guten Zweck beim New Yorker Marathon mitgelaufen. “Baywatch“-Star Anderson unterstütze mit ihrer Teilnahme die Hilfsaktion ihres Kollegen Sean Penn für Notleidende in Haiti - und hielt die komplette Strecke durch.

Sie ist keine dieser afrikanischen Gazellen. Aber als ehemalige TV-Rettungsschwimmerin hat der US-TV-Star Pamela Anderson sich offenbar einiges an Sportlichkeit erhalten. Die 46-Jährige hat jetzt beim New York Marathon mitgemacht. Und sie ist dort nicht einen Halbmarathon oder in irgendeiner Staffel gelaufen, sondern hat das Ziel nach den geforderten knapp über 42 Kilometern erreicht.

Einen Eisbeutel auf dem rechten Knie, eine Fernbedienung in der linken Hand: Pamela Anderson erholt sich am Montag von ihrem ersten New York Marathon. Die US-Schauspielerin (46) postete in der Nacht zu Montag ein Foto auf Twitter, das sie völlig geschafft in einem Bett liegend zeigt. Dazu schrieb sie kurz und knapp: "Ouch!" ("Aua!").

<blockquote class="twitter-tweet"><p>Ouch! <a href="http://t.co/jM2kpkzWXW">pic.twitter.com/jM2kpkzWXW</a></p>&mdash; Pamela Anderson (@PamelaDAnderson) <a href="https://twitter.com/PamelaDAnderson/statuses/397149274796199936">November 3, 2013</a></blockquote>

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Der Ex-"Baywatch"-Star brauchte für die rund 42 Kilometer lange Laufstrecke am Sonntag nach Angaben des Veranstalters fünf Stunden und 41 Minuten. Ein anderes Foto auf Twitter zeigt sie mit Baseball-Kappe und Kopfhörern an der Seite ihres Bruders Gerry. Anderson unterstützte mit ihrer Teilnahme die Hilfsaktion ihres Kollegen Sean Penn für Notleidende in Haiti.

Anderson hatte dem Sportsender ESPN vor dem Rennen gesagt, dass sie verschwitzt und mit rotem Gesicht im Ziel einlaufen werde. "Mir ist gleich, was man von mir erwartet. Alles, was ich will, ist das Rennen zu schaffen, für einen guten Zweck, und andere Menschen zu ähnlichen Aktivitäten animieren."

Neben Anderson war auch Model Christy Turlington eine der prominenten Starterinnen beim New York Marathon: Turlington förderte mit ihrem Start die Stiftung "Every Mother Counts", die werdende Mütter in Entwicklungsländern medizinisch versorgt. (dpa/WE)