Essen. In Niedersachsen starb eine Radfahrerin, nachdem sie in einen Fluss geraten war. Und zum meteorologischen Sommeranfang ist keine Entspannung für die Hochwassergebiete in Deutschland in Sicht. Der Deutsche Wetterdienst hat heftige Schauer und Unwetter für viele Regionen angekündigt.
Das tagelange Hochwasser in Niedersachsen hat ein erstes Todesopfer gefordert. Eine Radfahrerin starb laut Polizei, nachdem sie leblos aus einem Fluss gezogen worden war. Auch in Bayern wird seit Tagen ein Mann vermisst, der seinen Hund aus dem Hochwasser retten wollte. Da die Meteorologen weitere Regenfälle vorausgesagt haben, müssen die Hochwassergebiete, darunter auch Sachsen-Anhalt, weiter bangen.
Die Radlerin in Niedersachsen war am Donnerstagmorgen nach Polizeiangaben im Raum Hannover auf einer Straße unterwegs, die wegen Hochwassers eigentlich gesperrt war. Die Strömung war nach einem Bericht eines Augenzeugen so stark, dass sie die Kontrolle über ihr Rad verlor und ins Wasser stürzte. Zwar konnte die Feuerwehr die Frau noch aus der Leine ziehen und in ein Krankenhaus bringen. Dort sei sie jedoch kurz darauf gestorben, teilte die Polizei mit.
Nach dem Hundebesitzer in der Oberpfalz fehlt nach Polizeiangaben indes noch jede Spur. Er war am Dienstag in einen Fluss gesprungen, um seinen Hund zu retten. Die Strömung sei so stark gewesen, dass der 40-Jährige nach unten gezogen worden sei.
Landunter in Hochwassergebieten Die Hochwassergebiete in Deutschland müssen weiter bangen: Einsatzkräfte stellten sich auf weitere Sonderschichten ein, denn es wird dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge weiter regnen. Gebietsweise wurden bis Freitagabend sogar bis zu 70 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet. Vom Sommer zunächst keine Spur.
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Die Hochwasserlage hatte sich in Niedersachsen zwar etwas beruhigt, dennoch waren in der Nacht zum Freitag erneut Hunderte Helfer im Einsatz, um überflutete Keller und Abwasserkanäle abzupumpen. In der Region Hannover musste am Donnerstag eine reglose Radfahrerin aus dem Hochwasser gezogen werden. Die Frau musste wiederbelebt werden, ihr Zustand war nach Polizeiangaben kritisch.
Regenmengen von bis zu 70 Liter pro Quadratmeter Der DWD warnte derweil vor kräftigen Regengüssen. Bis Freitagabend könne es in weiten Teilen der Bundesrepublik ordentlich schütten. "Nach jetzigem Stand fallen dabei gebietweise Regenmengen zwischen 40 und 70 Liter pro Quadratmeter", sagte Meteorologin Johanna Anger am Donnerstag in Offenbach. Auch der meteorologische Sommeranfang am Samstag fällt zumindest im Süden und Osten noch ins Wasser. Auch in Bayern rechnet das Landesamt für Umwelt mit weiteren Hochwassern, vor allem in Nordbayern und dem Bayerischen Wald.
Der anhaltende Regen hinterlässt in Deutschland vielerorts seine Spuren. Am Erfurter Autobahnkreuz rutschte ein Hang ab. Für die Reparatur müssten die Abfahrten von der A4 auf die A71 Richtung Sömmerda/Sangerhausen tageweise gesperrt werden, teilte das Landesamt für Bau und Verkehr mit. Die Autobahn A 73 im bayerischen Buttenheim war wegen des Dauerregens am Freitag teilweise überflutet. Vielerorts in Oberfranken lief das Wasser in zahlreiche Keller, wie die Polizei mitteilte. Nahe Pottenstein stürzte ein großer großer Felsbrocken auf eine Straße.
Auch in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt mussten laut Polizei in der Nacht die Rettungskräfte immer wieder wegen umgestürzter Bäume, die auf Straßen fielen, ausrücken. "Der aufgeweichte Boden kann die Wurzeln der Bäume nicht mehr halten", sagte ein Polizeisprecher. Auch abgerutschtes Erdreich sei von einigen Straßen beseitigt worden. In Thüringen mussten einige Kreis- und Bundesstraßen gesperrt werden.
Niederschlagsmenge um 178 Prozent über Durschschnitt In Deutschland herrscht seit Wochen extrem regnerisches Wetter. Der Mai war laut vorläufiger Auswertung des DWD ungewöhnlich nass und trübe. Die Niederschlagsmenge lag um 178 Prozent über dem langjährigen Durchschnittswert. Schuld ist ein großer Tiefdruckkomplex über Europa, der sowohl feucht-warme als auch kühl-trockene Luft ansaugt. Die Strömungen vermischen sich über Deutschland, was den Regen auslöst.
Hochwasser hält Deutschland in Atem
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Das Hochwasser kostet die Helfer viel Kraft. Dieser Feuerwehrmann ruht sich kurz auf einem Schlauchboot aus.
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Ein Hubschrauber der Bundeswehr transportiert neue Sandsäcke zu den Deichen.
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Bundeskanzlerin Merkel macht sich in Bitterfeld ein Bild von der Hochwassersituation.
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Auch die Tierwelt leidet unter dem Hochwasser.
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Dieses Haus in Magdeburg-Buckau wurde mit Sandsäcken auf die Flut vorbereitet.
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In Deggendorf hat das Hochwasser der Donau…
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… große Teile der Stadt überflutet.
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Luftbilder machen das ganze Ausmaß der Katastrophe deutlich. So wie hier in Deggendorf…
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… oder hier in Bernburg (Sachsen-Anhalt).
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Sandsäcke werden zurzeit an vielen…
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… Stellen benötigt.
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Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht.
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Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht.
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Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht.
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Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht.
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Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht.
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Das Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem. Die vielen Helfer kommen an ihre körperlichen Grenzen, während die Flutwelle weiterhin durch Deutschland zieht.
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Die beiden Frauen waten durch das hüfthohe Wasser in Nienburg (Sachsen-Anhalt), um private Dinge zu holen.
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In Emmerich steht der Rhein schon so hoch, dass die untere Promenade für Fußgänger gesperrt worden ist...
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Helfer bauen bei Hitzacker (Niedersachsen) einen zusätzlichen Damm aus Sand und Folie auf dem Elbdeich.
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Bundeswehrsoldaten befüllen direkt an der Elbe in Bälow (Brandenburg) Sandsäcke.
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Der Elbhafen in Wittenberge ist gegen die befürchtete Hochwasserwelle gesichert.
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Freiwillige Helfer befüllen in Dömitz (Mecklenburg-Vorpommern) Sandsäcke für den Hochwasserschutz.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bringt sich auf den neuesten Stand im Kampf gegen das Hochwasser an der Goitzsche in Bitterfeld (Sachsen-Anhalt).
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Ein Gepard wird im Tiergarten Bernburg in (Sachsen-Anhalt) mit einem Schlauchboot in Sicherheit gebracht. Zahlreiche Tiere aus den Zoos in Sachsen-Anhalt wurden in den vergangenen Tagen vor den steigenden Fluten gerettet. Foto: Zoo Halle/dpa
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Ein Feuerwehrmann trägt am ein Schlauchboot.
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Eine Bundeswehrsoldatin steht neben einem Deich aus Sandsäcken in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt).
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Die Gäste in dem Café lassen sich ihren Alltag vom Hochwasser am Elbufer in Dresden nicht kaputt machen...
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Das Ortsschild vom Deggendorfer Ortsteil Fischerdorf (Bayern) versinkt in den Fluten.
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Dieses Auto ist vor dem Verkauf untergangen...
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Sandsäcke liegen am Hochwasser der Saale an der Flutbrücke in Bernburg (Sachsen-Anhalt).
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Die Gänse auf dem Dach in Deggendorf kommen mit dem Wasser noch am besten zurecht...
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Dem Anschein nach ein "Handmade" gefertigter Sandsack steht auf "normalen" Sandsäcken vor einer Türe in Dresden (Sachsen).
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Das Dorf Caaschwitz in Thueringen ist im Wasser versunken...
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Cathrin Jahn stapelt Sandsäcke vor ihrem Wohnhaus. Nach starken, anhaltenden Regen sind die Thüringer Feuerwehren im Dauereinsatz, wie hier in Erfurt-Hochheim.
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Mehr als 1000 freiwillge Helfer, die meisten aus Walschleben und den umliegenden Ortschaften, kämpfen gegen einen drohenden Dammbruch der Gera.
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Nach starken, anhaltenden Regen sind die Thüringer Feuerwehren im Dauereinsatz.
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Mit Wathosen konnten Yvonne und Kai Fischer ihre beiden Hunde Cody und Charly, sowie Meerschweinchen und Vögel aus ihrer Tierheilpraxis im Erfurter Ortsteil Bischleben retten.
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Ein Häuschen der Wasserwacht ragt in Metten bei Deggendorf (Bayern) am überschwemmten Donauufer aus dem Hochwasser.
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Ein Verbotsschild, das vor dem Betreten der Deichkrone warnt, steht in Metten bei Deggendorf (Bayern) am Rand des Deichs an einer Absperrung.
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Die Ampel mit dem "Stop"-Schild ist fast komplett versunken in den Fluten des Hochwassers der Elbe in Dresden.
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Mit dem Schlauchboot sind die Feuerwehrleute in Halle (Sachsen-Anhalt) unterwegs.
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Mit gelben Gummistiefeln bahnt sich ein Mitarbeiter des Malteser Hilfsdienst seinen Weg über Sandsäcke in der Leipziger Straße in Dresden-Pieschen (Sachsen).
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Über dem Schild in der Leipziger Vorstadt hängt ein bunter, aufblasbarer Schwimmring. Warum er wohl dort hingehangen wurde....
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Sandsäcke sollen das Wasser aus dem Haus an der Leipziger Straße in Dresden-Pieschen (Sachsen) abhalten.
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Das Werratal bei Unterrieden (Hessen) ist völlig überflutet...
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Diese Fahrräder sind im Hochwasser untergegangen auf dem Robert-Franz-Ring in Halle (Sachsen-Anhalt).
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Unter Wasser: Nach einem Dammbruch in der Nähe von Deggendorf in Bayern steht dieses Haus im Donau-Wasser. Auch...
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...das Autobahnkreuz an der A3 und A92 in Deggendorf ist überflutet. Der....
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...Ortsteil Fischerdorf in Deggendorf steht komplett unter Wasser. Im...
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...sächsischen Niederwartha fahren Bundeswehrsoldaten vom Panzerpionierbattaillon 701 aus Gera mit einem Transportpanzer durch die Hochwasser führende Elbe zum Einsatz. Ein...
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...Gastank trieb bei Königstein in Sachsen in den Elbe-Fluten. Ein Hubschraubers der Bundespolizei blies den Tank mit dem Wind seiner Rotorblätter ans Ufer, wo ihn Anwohner vertäuten. In...
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...Dresden-Gohlis hat die Elbe Straßen und Häuser geflutet. Freiwillige...
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...Helfer der Feuerwehr befüllten am Mittwoch in einer Kiesgrube nahe der niedersächsischen Ortschafft Tramm (Niedersachsen) Sandsäcke. Auch in Niedersachsen...
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...droht entlang der Elbe...
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...zum Wochenende ein Rekord-Hochwasser. In...
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...Sachsen-Anhalt begutachtet der Bewohner eines Hauses am Gimritzer Damm holt einige Dinge aus seinem durch das Hochwasser der Saale gefluteten Keller.
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Das Hochwasser der Elbe am Mittwoch im brandenburgischen Mühlberg
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Das Hochwasser der Spree strömte Mittwoch aus dem Überlauf der Spremberger Talsperre in Brandenburg. Der...
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...Schlamm hat die Spree braun gefärbt. In...
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...Passau bleiben Teile der Altstadt vom Hochwasser der Donau (l.)...
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...und des Inns überflutet. Auch...
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...in bayerischen Kolbermoor bei Rosenheim begutachten Menschen die Schäden des Hochwassers. Dieser Keller war bis zur Decke überflutet. Die...
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...Österreicher begannen mit den Aufräum-Arbeiten, etwa...
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...in Hagsdorf, das von der Donau überflutet war.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) besichtigten das Hochwasser-Gebiet im bayrischen Passau.
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In der überfluteten Altstadt von Passau machten sie sich ein Bild von der aktuellen Lage.
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Der Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper berichtete beiden von den letzten Entwicklungen.
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Auch Dresden bereitet sich auf das Hochwasser vor.
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Die Semperoper wird mit mobilen Schutzwänden abgesichert.
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Das Hochwasser im Südosten Deutschlands
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In Bad Salzungen, Thüringen, nutzt eine Ente die Gunst der Stunde und schwimmt auf einem überfluteten Fußballplatz. Nach dem tagelangen Dauerregen ist hier die Werra über die Ufer getreten.
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Nach dem Dauerregen drohnt in Bad Salzungen, Thüringen, ein Hang abzurutschen. Die etwa 20 Bewohner der Häuser direkt am Hang wurden in Sicherheit gebracht.
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Bewohner in Bad Salzungen gelangen nur noch ...
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... über einen improvisierten Behelfssteg zu ihren Häusern.
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Einsatzkräfte der Feuerwehr in Bad Salzungen mit einem Boot bereit. Nach tagelangem Dauerregen ist hier die Werra über die Ufer getreten.
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Ein Bagger trägt am Erfurter Kreuz bei Molsdorf in Thüringen die rund 2000 Kubikmeter Erde ab, die der Regen der vergangenen Tage hat abrutschen lassen.
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Für die Wiederherstellung müssten die Abfahrten von der A4 auf die A71 Richtung Sömmerda/Sangerhausen tageweise gesperrt werden.
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Das Ehepaar Brigitte und Peter Burckhardt steht an der Mühle in Taubach in Thüringen in der Tür zu ihrem Garten, durch den die über die Ufer getretene Ilm fließt.
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Peter Burckhardt sitzt auf einer Bank in seinem Garten in Taubach, Thüringen, durch den die über die Ufer getretene Ilm fließt.
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Ein Feuerwehrmann beobachtet das Hochwasser an der über die Ufer getretenen Ilm in Taubach, Thüringen.
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Wegen des anhaltenden Dauerregens sind auch in Nordbayern einige Flüsse und Seen über die Ufer getreten. Im Landkreis Kulmbach wurde dieses Feld überflutet.
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Ein Gemüsegarten in Ködnitz im Landkreis Kulmbach in Bayern ist überflutet.
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Der Sportplatz in Ködnitz im Landkreis Kulmbach in Bayern ist überflutet.
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Überflutung in Bischleben, Thüringen: Ein Mann fotografiert den Wasserstand an der Zaunwiese in Erfurt-Bischleben.
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Überflutung in Bischleben, Thüringen: Zwei Menschen gehen mit Regenschirm in Erfurt-Bischleben über die Brücke an der Zaunwiese.
© Marco Kneise / Thüringer Allgemeine | TA
Der Dauerregen hat die Pegel auch in Bischleben weiter ansteigen lassen. In Erfurt-Bischleben ist die Straße an der Zaunwiese in Richtung Möbisburg überflutet und nicht befahrbar.
© Marco Kneise / Thüringer Allgemeine | TA
Regen, Regen, Regen. In Thürigen entleert gerade Nadine Meyer einen ihrer nassen Gummistiefel.
© Marco Kneise / Thüringer Allgemeine | TA
In Itzum steht dieser Pavillion auf einer überfluteten Wiese. Nach dem Dauerregen sind auch in Niedersachsen Straßen teilweise überschwemmt und gesperrt.
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In Itzum steht dieser Spielplatz auf einer überfluteten Wiese. Nach dem Dauerregen sind auch in Niedersachsen Straßen teilweise überschwemmt und gesperrt.
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In Erfurt, Thüringen liegen Sandsäcke an der über die Ufer getretenen Gera, um Schlimmeres zu verhindern.
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Eine Radfahrerin fährt in Taubach, Thüringen auf einem Radweg, über den das Wasser der über die Ufer getretenen Ilm fließt. An vielen Flüssen steigen die Pegelstände nach Dauerregen.
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Mit ihrer Meinung auf dem Regenschirm dürfte diese junge Frau am in Sonneberg, Thüringen vermutlich ziemlich alleine sein. Dauerregen und teils heftiger Wind bestimmten das Wetter im Freistaat Thüringen am gesamten Wochenende.
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Die Chancen auf Sonnenschein steigen - langsam. Denn von Nordwesten kündigt sich ein Hochdruckgebiet an. "Spätestens am Montag sollte sich das freundliche Wetter dann auch bis Süden und Osten vorgearbeitet haben", sagte Meteorologin Anger. Es wird trockener. Die Höchstwerte sollen dann 15 bis 19 Grad erreichen, vereinzelt soll es bis zu 23 Grad warm werden. Sommerhitze erwartet Deutschland aber nicht. "Höchstwerte jenseits der 25 Grad sind nach wie vor nicht in Sicht", sagte die DWD-Wetterexpertin. (dpa/afp)