Moore/Oklahoma. Nach dem verheerenden Tornado in Oklahoma beginnt das Aufräumen. Die Überlebenden müssen wieder Tritt fassen. Zugleich geht die Frage um: War die Region auf einen Wirbelsturm wirklich vorbereitet?

24 Tote, 2 400 zerstörte Häuser, eine Milliarde Dollar (772 Millionen Euro) Sachschaden - das ist die Bilanz des Tornados im US-Staat Oklahoma. Zwei Tage nach der Katastrophe rechneten die Rettungskräfte nicht mehr damit, weitere Überlebende oder Tote unter den Trümmern der Kleinstadt Moore zu finden. US-Präsident Barack Obama sprach von "einem der zerstörerischsten Tornados in der Geschichte".

Die Aufräumarbeiten nach dem Sturm haben begonnen

Dagegen begannen die Menschen am Mittwoch mit dem Aufräumen - weite Teile der Stadt, die dem Erdboden gleichgemacht wurden, müssen völlig neu wiederaufgebaut werden. "Wir haben den Eindruck, dass es statt um Such- und Rettungsarbeiten jetzt um Wiederaufbau geht", sagte der Bürgermeister von Moore, Glenn Lewis.

Tornado verwüstet Vorort

Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen. © REUTERS
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen. © dpa
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen. © AFP
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Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen. © dpa
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
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Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © dpa
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © dpa
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © AFP
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A vehicle destroyed by a huge tornado sits on a street in Moore, Oklahoma, near Oklahoma City, May 20, 2013. A massive tornado tore through the Oklahoma City suburb of Moore on Monday, killing at least 51 people as winds of up to 200 miles per hour (320 kph) flattened entire tracts of homes, two schools and a hospital, leaving a wake of tangled wreckage.    REUTERS/Richard Rowe (UNITED STATES - Tags: DISASTER ENVIRONMENT)
A vehicle destroyed by a huge tornado sits on a street in Moore, Oklahoma, near Oklahoma City, May 20, 2013. A massive tornado tore through the Oklahoma City suburb of Moore on Monday, killing at least 51 people as winds of up to 200 miles per hour (320 kph) flattened entire tracts of homes, two schools and a hospital, leaving a wake of tangled wreckage. REUTERS/Richard Rowe (UNITED STATES - Tags: DISASTER ENVIRONMENT) © Reuters
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © REUTERS
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © REUTERS
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © Reuters
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © Reuters
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Viele Häuser in der Region ohne Tornado- Schutzräume

Zugleich wurden Fragen laut, warum die meisten Häuser und öffentliche Gebäude keine Schutzräume hatten, in denen sich die Menschen hätten flüchten können. Die Region gilt als besonders Tornado-gefährdet: Bereits 1999 fegte ein Tornado hinweg, der 46 Menschen tötete und rund 8000 Gebäude zerstörte.

Wie der Nachrichtensender CNN am Mittwoch berichtete, sprach sich Bürgermeister Lewis dafür aus, dass neue Mehrfamilienhäuser künftig einen Schutzraum einrichten müssten. Bisher gab es keine solche gesetzliche Anordnung.

Die Mehrzahl der Häuser in Moore hat keinen Keller

Experten betonen, Keller und unterirdische Schutzräume böten den einzigen wirkungsvollen Schutz bei Tornados. Aber nur etwa zehn Prozent der Häuser in Moore hätten einen Keller. Medienberichten zufolge hatten Menschen während des Sturms am Montag in ihrer Verzweiflung versucht, sich in Tiefkühlschränken zu verschanzen.

Nach Angaben des Tornado-Experten Thomas Sävert vom Wetterdienst Meteomedia sind Schutzräume ein Problem in der Gegend: Aufgrund des felsigen Untergrundes in Oklahoma hätten nur wenige Häuser Keller, sagte er der Nachrichtenagentur dpa.

Der Tornado entsprach der höchsten Stufe

Der Sturm hatte nach Angaben der nationalen Wetterbehörde die höchste Stufe auf der in den USA gebräuchlichen Skala. Es habe sich um einen Tornado Stärke EF5 mit Geschwindigkeiten von 320 Kilometern pro Stunde gehandelt. Zunächst hatte die Behörde von der zweithöchsten Stufe EF4 auf der erweiterten Fujita-Skala gesprochen.

Die Sachschäden dürften die Versicherungsbranche nach einer Behörden-Einschätzung eine Milliardensumme kosten. Allerdings ist das ganze Ausmaß der Verwüstungen, die der tödliche Sturm am Montag anrichtete, noch gar nicht klar. Alle Gebäude zu ersetzen, würde nach einer Analyse des Versicherungsdienstleisters AIR Worldwide sogar mehrere Milliarden Dollar kosten.

10.000 Bürger waren von Sturm direkt betroffen

Der Sturm zerstörte auch zwei Grundschulen von Moore. Neun der Toten seien Kinder, sagte die Sprecherin der Gerichtsmedizin von Oklahoma, Amy Elliott. Über 230 Menschen wurden verletzt. Der Tornado hinterließ stellenweise eine gut drei Kilometer breite Spur der Verwüstung. 10.000 Bürger seien von den Folgen des Wirbelsturms direkt betroffen.

Präsident Obama erklärte, die Rettungs- und Wiederaufbauarbeiten müssten nun dringend vorangetrieben werden. Die Region erhalte von der Regierung alles, was sie brauche, versprach er.

Zerstörte Häuser sollen mehrmals durchsucht werden

Die Helfer wollten alle zerstörten Gebäude mindestens dreimal durchsuchen, berichtete Feuerwehrchef Gary Bird dem Sender CNN. Die Verwüstung in der Vorstadt von Oklahoma City sei so katastrophal, dass neue Straßenschilder angefertigt würden, damit sich die Einwohner halbwegs in der nun völlig andersartigen Umgebung orientieren könnten, sagte Lewis. (dpa)