Los Angeles.. Der „Batman“-Todesschütze, der im Sommer in einem US-Kino zwölf Menschen erschossen hatte, ist ins Krankenhaus eingeliefert worden. Er soll sich selbst verletzt haben, indem er seinen Kopf gegen eine Wand gerammt hatte. Die nächste Gerichtsanhörung gegen den 24-Jährigen wurde auf Dezember vertagt.
Der mutmaßliche „Batman“-Todesschütze in den USA ist ins Krankenhaus eingeliefert worden, nachdem er Berichten zufolge seinen Kopf gegen eine Wand gerammt hatte.
Eine routinemäßige Gerichtsanhörung gegen den 24-jährigen mutmaßlichen Mörder von zwölf Menschen sei auf Dezember vertagt worden, sagte ein Gerichtssprecher. Der „Denver Post“ zufolge hatte er sich im Gefängnis selbst verletzt.
Der mutmaßliche Todesschütze James Holmes hatte in der Nacht zum 20. Juli in einem Kino in Aurora im Bundesstaat Colorado während der Premiere des jüngsten „Batman“-Films zwölf Menschen erschossen und 58 weitere verletzt. Gegen den Studenten der Neurowissenschaften läuft derzeit ein Gerichtsverfahren, bei einer Verurteilung wegen Mordes droht ihm die Todesstrafe.
Während der Anhörungen wirkte Holmes verwirrt und geistesabwesend. Seit seiner Festnahme sitzt er in Einzelhaft. (afp)