New York. Die britische Schauspielerin Emma Watson hat Angst davor in der Öffentlichkeit erkannt zu werden. Die ehemalige Harry Potter-Schauspielerin sagte in einem Interview, dass sie selbst im Museum nicht lange unerkannt bleiben kann. Innerhalb kürzester Zeit könne die Situation außer Kontrolle geraten.

Emma Watson (22), britische Schauspielerin, fühlt sich in der Öffentlichkeit äußerst unwohl. Sie müsse stets befürchten, von Fans erkannt zu werden, sagte sie dem "New York Times Style Magazine". Selbst Museumsbesuche seien für sie kaum mehr möglich, da es keine 15 Minuten dauere, bis sie von Menschen angesprochen werde.

"Das Problem ist, wenn mich jemand fragt, ob er ein Foto mit mir machen darf, dann sieht jemand anderes den Blitz und schließlich alle anderen auch. Es ist wie ein Domino-Effekt", sagte Watson, die in den "Harry Potter"-Filmen Hermine Granger verkörperte. Innerhalb kürzester Zeit gerate die Situation dann außer Kontrolle, sodass sie sie selbst kaum mehr in den Griff bekommen könne, beklagte sie in dem Interview. (dapd)