Los Angeles. US-Starlet Lindsay Lohan lässt für das Männermagazin „Playboy“ die Hüllen fallen. Dafür kassiert die 25-Jährige angeblich eine Gage von fast einer Million US-Dollar.
Ursprünglich habe die Schauspielerin, die derzeit vor allem durch Ärger mit der Justiz Schlagzeilen macht, eine Million Dollar (rund 720.000 Euro) haben wollen, berichtet die Promi-Website „TMZ“.
Eine erste Offerte von 750.000 Dollar habe sie abgelehnt. Man habe sich dann auf eine Gage geeinigt, die leicht unter der Millionen-Marke liegt. Die Aufnahmen sollen bereits begonnen haben. Nach Informationen von "E! Online" wird Lohan auf den Fotos aber nicht völlig nackt sein.
Eine Sprecherin Lohans wollte den Bericht weder dementieren noch bestätigen. Auch der „Playboy“ äußerte sich nicht.
Vergangene Woche hatte ein Gericht in Los Angeles die Bewährung für Lohan ausgesetzt, weil sie zu viele Stunden gemeinnütziger Arbeit verpasst hatte. Die 25-Jährige wurde dazu verdonnert, in einer Leichenhalle zu arbeiten. Der einstige Jungstar war wegen des Diebstahls einer Halskette aus einem Juweliergeschäft verurteilt worden. Das mit Alkohol- und Drogenproblemen kämpfende Starlet war in den vergangenen Jahren immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt gekommen.
Lohan darf gegen eine Kaution von 100.000 Dollar (knapp 73.000 Euro) bis zur nächsten Anhörung am 2. November auf freiem Fuß bleiben. Dann entscheidet sich, ob sie wegen der Verstöße gegen die Auflagen in Haft muss. (afp, dapd)
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