Unterstützung findet das Kölner Erzbistum in Sozialen Netzwerken wie Facebook. Hier gibt es inzwischen viele Gruppen mit Namen wie „Keine Weihnachtsartikel vor dem 20. November in den Geschäften“, „Ich kaufe im August, September und Oktober noch keine Weihnachts-Artikel!“ oder „Gegen Weihnachtsmänner Anfang Oktober“. Die Mitglieder kritisieren nicht nur den Verkauf von Weihnachtsprodukten im Spätsommer und Frühherbst, sie rufen teilweise sogar zum Verbraucherboykott auf.