Sydney. Insgesamt sind an der Insel King rund 200 Wale und Delfine gestrandet. Einige Tiere sind bereits an der australischen Küste verendet. Sie sollen von der Strömung erfasst und so an die Küste gespült worden sein.




An der australischen Insel King sind rund 200 Grindwale und Delfine gestrandet. Einige waren am Montag bereits verendet, wie Tierschützer berichteten. Der Zeitung «The Examiner» zufolge wurden die Tiere am Sonntagabend bei besonders tiefer Ebbe von der Strömung erfasst.

Im Januar waren 45 Pottwale auf einer Sandbank vor der australischen Insel Perkins gestrandet und verendet, und im November starben 150 Grindwale vor Tasmanien.

Warum Wale immer wieder stranden, ist nicht geklärt. (ap)