Am 8. August ist Weltkatzentag. Die einen lieben die kleinen pelzigen Hausbewohner, weil sie reinlich sind, nicht zu anhänglich und für gewisse Zeit allein bleiben können. Andere schätzen eher die Spielfreude und Treue von Hunden. Wir liefern je 30 Gründe, Katzen zu lieben oder zu hassen.

Seit vielen tausend Jahren halten Menschen Hauskatzen. Und weil es nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt viele Menschen gibt, die sich mit einer oder mehreren Katzen das Heim teilen, gibt es den Weltkatzentag, der jedes Jahr auf den 8. August fällt. Auffällig ist, dass es bei den meisten Menschen eine klare Position zum Thema Katzen gibt. Entweder sie mögen sie, oder eben nicht. Dass jemand Katzen ein klein wenig mag, hört man selten. Für diejenigen, die sich noch nicht entschieden haben, ob sie Katzen mögen oder nicht, haben wir hier eine kleine Entscheidungshilfe zusammengestellt. Je 30 Argumente, die Katzen liebens- oder hassenswert machen. Einige davon sind nicht ganz ernst gemeint.

Pro: 30 Gründe, Katzen zu lieben

  1. Katzen sind kuschelig.
  2. Im Sommer toben sie draußen, im Winter wärmen sie die Füße.
  3. Es gibt sie in so vielen Ausführungen, so dass für jeden etwas dabei ist – vom fluffigen Perser bis zur schlank-eleganten Siam-Katze.
  4. Man kann viele lustige Fotos von ihnen auf Facebook posten; es gibt immer lustige Anekdoten für Treffen mit Freunden oder Kollegen.
  5. An ihrer Gelassenheit kann man sich ein Beispiel nehmen.
  6. Eine Katze lässt sich nicht verbiegen oder manipulieren.
  7. Katzen haben ihren eigenen Kopf.
  8. Katzen werden schon seit Jahrtausenden verehrt – so viele Generationen von Menschen können nicht falsch liegen.
  9. Niemand schlabbert sein Futter so süß wie Katzen ihre Milch.
  10. Es ist immer wieder ein Adrenalinstoß, wenn sie auf einmal in der Dunkelheit oder von schräg hinten auftauchen.
  11. Es ist faszinierend anzusehen, wie sie vergeblich ihren Schatten jagen oder nach Schmetterlingen „greifen“.
  12. Auch sie lieben die Sonne (jagen Sonnenstrahlen).
  13. Katzen sind selbständig.
  14. Sie spiegeln Eigenschaften und Verhaltensweisen des Menschen, von herzergreifendem Betteln bis zum beleidigten Davonstolzieren, wieder.
  15. Es sind elegante Tiere mit einem Hauch von Exotik.
  16. Manchmal kann man ihnen mit wenig eine große Freude machen, z.B. mit ein bisschen Kondensmilch.
  17. Hässlichen Pullover geschenkt bekommen? Einfach der Katze geben, die zerstört ihn im Nullkommanichts.
  18. Zugegeben, manchmal verhalten sie sich widersprüchlich, zickig, inkonsequent. Daraus könnte mancher Mann was lernen – für den Umgang mit seiner Freundin.
  19. Ebenso sind sie ein gutes Training für eigene Kinder: nichts Zerbrechliches/ potentiell Gefährliches liegen lassen.
  20. Hat man es geschafft, ihnen eine Tablette zu geben oder sie gar in die Transportbox zu locken: ein Grund, stolz zu sein!
  21. Nicht umsonst haben sie schon viele Künstler und Schriftsteller inspiriert. Vielleicht schreiben Sie auch noch einen Katzenroman?
  22. Mäuse und andere Plagegeister gehören bald der Vergangenheit an.
  23. „Man ist nicht angezogen ohne ein Katzenhaar!“
  24. Sie sind immer für eine Überraschung gut.
  25. Sie spüren, wie es Frauchen oder Herrchen geht.
  26. Katzenhalter müssen sich nie mehr einsam fühlen.
  27. Ihr Gehör ist besser als das von Hunden: Sie sind also die besten Zuhörer der Welt.
  28. Katzen haben das richtige Gefühl für Distanz und Nähe.
  29. Jede Katze ist selbst das beste Argument, sie zu lieben, denn jede Katze ist anders.
  30. Eigentlich brauchen die Miezen keinen eigenen Tag. Für sie ist jeder Tag Weltkatzentag.

Lauter gute Gründe, Katzen zu lieben

Katzen zeigen ihre Zuneigung wann sie es wollen.
Katzen zeigen ihre Zuneigung wann sie es wollen. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen sind intelligent. Sie lassen es sich nur nicht anmerken.
Katzen sind intelligent. Sie lassen es sich nur nicht anmerken. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen sind sehr sauber. Wenn sie nicht gerade schlafen, fressen oder spielen, verbringen sie die Zeit sehr gerne mit der Körperpflege.
Katzen sind sehr sauber. Wenn sie nicht gerade schlafen, fressen oder spielen, verbringen sie die Zeit sehr gerne mit der Körperpflege. © Unbekannt | Unbekannt
Apropos Körperpflege. Sie sind dabei auch noch außerordentlich gelenkig, schließlich kommen sie an jede Stelle ihres Körper.
Apropos Körperpflege. Sie sind dabei auch noch außerordentlich gelenkig, schließlich kommen sie an jede Stelle ihres Körper. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen sind immer im Gleichgewicht und kennen keine Höhenangst.
Katzen sind immer im Gleichgewicht und kennen keine Höhenangst. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen können sehr lustig sein. Manchmal gucken sie einfach nur doof, jagen ihren Schwanz oder plumpsen beim Schlafen vom Schrank.
Katzen können sehr lustig sein. Manchmal gucken sie einfach nur doof, jagen ihren Schwanz oder plumpsen beim Schlafen vom Schrank. © dpa | dpa
Katzen sind wahnsinnig flauschig, fast wie Kaninchen – brauchen aber keinen Stall.
Katzen sind wahnsinnig flauschig, fast wie Kaninchen – brauchen aber keinen Stall. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen sind sehr kreativ. Zum Beispiel bei der Wahl des besten Schlafplatzes.
Katzen sind sehr kreativ. Zum Beispiel bei der Wahl des besten Schlafplatzes. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen kann man bedenkenlos Muschi nennen.
Katzen kann man bedenkenlos Muschi nennen. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen können einfach immer und überall schlafen.
Katzen können einfach immer und überall schlafen. © imago stock&people | imago stock&people
Das Schnurren von Katzen beruhigt und macht angenehm schläfrig. Wirkt auf den Menschen übrigens genauso wie auf Artgenossen.
Das Schnurren von Katzen beruhigt und macht angenehm schläfrig. Wirkt auf den Menschen übrigens genauso wie auf Artgenossen. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen haben immer perfekt gestylte Schnurrbärte.
Katzen haben immer perfekt gestylte Schnurrbärte. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen halten im Winter das Bett warm.
Katzen halten im Winter das Bett warm. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen verleihen auch der schnödesten Bleibe einen Hauch von Eleganz.
Katzen verleihen auch der schnödesten Bleibe einen Hauch von Eleganz. © imago stock&people | imago stock&people
Mit Katzen hat man nie Ungeziefer im Haus. Sie kommen in jede Ecke und futtern jedes Tierchen, von der Fliege bis zur Spinne, einfach auf.
Mit Katzen hat man nie Ungeziefer im Haus. Sie kommen in jede Ecke und futtern jedes Tierchen, von der Fliege bis zur Spinne, einfach auf. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen haben immer ihren eigenen Kopf.
Katzen haben immer ihren eigenen Kopf. © imago stock&people | imago stock&people
Katzen sind großartige Schmuser.
Katzen sind großartige Schmuser. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen sind Versteckspielmeister. Wenn sie nicht gefunden werden wollen, dann findet sie auch niemand.
Katzen sind Versteckspielmeister. Wenn sie nicht gefunden werden wollen, dann findet sie auch niemand. © imago stock&people | imago stock&people
Katzen landen immer auf den Pfoten. Zumindest sieben Mal.
Katzen landen immer auf den Pfoten. Zumindest sieben Mal. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen wissen, wann es an der Zeit ist, mal eine Pause am Arbeitsplatz einzulegen.
Katzen wissen, wann es an der Zeit ist, mal eine Pause am Arbeitsplatz einzulegen. © FUNKE FotoServices | FUNKE FotoServices
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Kontra: 30 Gründe, Katzen zu hassen

  1. Katzen sind arrogante kleine Schnösel. Beim Betreten der Wohnung machen sie erstaunte Augen und scheinen den Eindringling vorwurfsvoll zu fragen: „Was willst du denn jetzt hier?“
     
  2. Katzen denken, dass sie dieselben Kompetenzen besitzen wie Menschen. Dazu zählt das Bedienen eines Computers genauso wie das Betätigen der Klospülung oder das Einschalten der Stereoanlage.
     
  3. Je mehr Spielzeuge und Kratzbäume eine Katze besitzt, desto mehr interessiert sie sich für Topfblumen und deren ultimative Vernichtung.
     
  4. Katzen stellen Menschen bloß. In gemütlicher Runde mit Freunden ist das gesteigerte Interesse der Katze für die Socken eines bestimmten Gastes nur dadurch zu erklären, dass diese seit mindestens zwei Tagen nicht gewaschen wurden.
     
  5. Katzen demonstrieren gern ihre unvergleichliche Geschicklichkeit. Vollgestopfte Bücherregale und dekorierte Tische gehören dabei zum bevorzugten Terrain, dem sie aber nicht immer gewachsen sind.
     
  6. Katzen haben Krallen und bleiben damit gern an Jeanshosen und anderen Stoffen hängen. Wichtig dabei ist, dass sich darunter menschliche Haut befindet.
     
  7. Katzen lieben Klos, offene Fenster, Balkone und andere gefährliche Orte. Sie nutzen jede nur erdenkliche Chance, sich in ein auswegloses Dilemma zu manövrieren.
     
  8. An Möbeln aus Holz kann sich die Katze so richtig strecken. Krallen rein, sich ganz lang machen und möglichst häufig nachkrallen. Aber macht ja nichts. Wenn die teure Edelholzkommode dann schön schangelig aussieht, geht sie immer noch als „Kolonialstil“ durch.
     
  9. Es gibt Katzen, die nur wenig Interesse für Tapete aufbringen können. Es gibt aber auch solche, die an der Tapete bis zur Zimmerdecke hinaufklettern und flächendeckend den Wandschmuck herunterreißen. Andererseits kann das natürlich auch Vorteile haben...
     
  10. Katzen sind unfassbar wählerisch. Sie essen grundsätzlich nichts, was länger als vier Minuten im Napf gelegen hat, günstiger als das Essen ihres Besitzers war oder in den vergangenen drei Wochen schon einmal kredenzt worden ist.
     
  11. Der Begriff „Faulheit“ ist erfunden worden, um das Wesen der Katze in seiner Vollkommenheit beschreiben zu können. Katzen machen einfach nichts Produktives.
     
  12. Die Wohnung eines Katzenbesitzers sollte im Frühjahr nicht in dunkler Kleidung betreten werden. Es sei denn, die Katze ist auch dunkel.
     
  13. Katzen nehmen den Geruch ihrer Umgebung an. Das ist besonders dann nicht schön, wenn sie zuvor auf dem Katzenklo waren.
     
  14. Katzen wollen nur dann gestreichelt werden, wenn ihr Besitzer eine eilige Terminsache zu erledigen hat. Dann aber mit großer Hingabe.
     
  15. Es gibt nur eine einzige Sache, die die Katze vom Menschen gelernt hat: Es ist die vollkommen unbeteiligte Miene, wenn ihnen gerade ein bestialisch stinkender Furz entwichen ist.
     
  16. Katzen und Gardinen. Mehr muss zu diesem Thema eigentlich nicht gesagt werden.
     
  17. Unversöhnlichkeit ist ein Charaktermerkmal der Katze, wenn ihr etwas widerfahren ist, das ihrer Meinung nach unglaublich furchtbar und unmittelbar auf ein Fehlverhalten ihres Besitzers zurückzuführen ist. Ein Beispiel: Längere Abwesenheit.
     
  18. Katzen, die Zugang zu Schlafzimmern haben, legen sich grundsätzlich so hin, dass sich der schlafende Mensch keinen Deut mehr bewegen kann.
     
  19. Hat die Katze genug geschlafen, legt sie sich gern mitten ins Gesicht ihres Besitzers, damit dieser wach wird und gefälligst umgehend Futter bereitstellt.
     
  20. Freigänger-Katzen bringen von ihren Ausflügen stets irgendwelche ekelhaft blutenden Mitbringsel mit, die der Mensch als Freundschaftsbeweis interpretiert. In Wirklichkeit möchte die Katze aber, dass das Tier vernünftig zubereitet wird.
     
  21. Die Existenz von Katzen hat den Katzenfreund hervorgebracht, der sich in Katzenstammtischen organisiert und nur ein Thema kennt: Katzen.
     
  22. Freigänger-Katzen hinterlassen ihre Tretminen grundsätzlich in Gärten von Nachbarn, die selbst keine Katzen besitzen.
     
  23. Eine Freigänger-Katze, die von einem Beutezug heimkommt, mustert beim Betreten der Wohnung zunächst alle anwesenden Personen, hüpft dann zielstrebig auf die hellste Hose, streckt sich dort und verdünnisiert sich wieder.
     
  24. Katzen glotzen, und zwar ständig und überall. Bei jedem Handgriff in den eigenen vier Wänden wird der Besitzer beobachtet, ob er es merkt oder nicht. Der Katzenblick ist dabei grundsätzlich despektierlich.
     
  25. Die Hauskatze verträgt sich mit keinem anderen Haustier. Dem Vogel will sie an die Kehle, genauso dem Hamster, Kaninchen oder Goldfisch. Alle anderen Tiere, etwa Hund oder Würgeschlange,  trachten der Katze nach dem Leben.
     
  26. Katzen nehmen grundsätzlich eine Position ein, die es dem Menschen unmöglich macht, eine längerfristige Tätigkeit durchzuführen. Also sitzt sie außer Reichweite vor dem Fernseher, liegt vor der Eingangstür oder weigert sich schlicht und ergreifend, den Stapel mit den Dokumenten zu verlassen.
     
  27. Katzen spielen grundsätzlich mit allem, was sich umherschleudern lässt und dabei Geräusche macht. Dabei kratzt es sie überhaupt nicht, ob der Autoschlüssel nun unterm Wohnzimmerschrank liegt oder nicht.
     
  28. Katzen und Tischdecken... Eine unendliche Geschichte mit spektakulären Überraschungsmomenten für Mensch und Tier.
     
  29. Katzen haben das Talent, menschliche Nerven überzustrapazieren. Wenn sie nachts um fünf plötzlich an der Tür kratzen und kläglich zu maunzen beginnen, weil ihnen langweilig ist, sie Lust auf dieses neue Katzenfutter haben oder auch nur, weil sie der Meinung sind, dass es der Mensch verdient hat, früh geweckt zu werden.
     
  30. Nach mehrstündiger Abwesenheit, etwa wegen profaner Dinge wie Arbeit, weiß der Besitzer nie, ob es die Kakteen-Sammlung noch gibt oder die Katze nicht inzwischen gelernt hat, wie ein Küchenschrank funktioniert.

Lauter gute Gründe, Katzen zu hassen

Aus irgendeinem Irrglauben heraus denken Katzen, dass sie Anspruch auf den besten Platz in der Wohnung - vorzugsweise Bett oder Fernsehsessel - haben.
Aus irgendeinem Irrglauben heraus denken Katzen, dass sie Anspruch auf den besten Platz in der Wohnung - vorzugsweise Bett oder Fernsehsessel - haben. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen sind launisch.
Katzen sind launisch. © Unbekannt | Unbekannt
Von wegen leise Samtpfoten. Katzen schmeißen dauernd polternd irgendwas um und miauen mitten in der Nacht stundenlang, weil ihnen einfach mal langweilig ist.
Von wegen leise Samtpfoten. Katzen schmeißen dauernd polternd irgendwas um und miauen mitten in der Nacht stundenlang, weil ihnen einfach mal langweilig ist. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen riechen nicht gut. Die ganze Wohnung müffelt nach Katze.
Katzen riechen nicht gut. Die ganze Wohnung müffelt nach Katze. © Unbekannt | Unbekannt
Sie verschmähen ohne Angabe von Gründen ihr teures Diät-Pasteten-Futter mit zartem Honig-Gelee, um zehn Minuten später den abgelaufenen Schinken aus dem Mülleimer zu fischen.
Sie verschmähen ohne Angabe von Gründen ihr teures Diät-Pasteten-Futter mit zartem Honig-Gelee, um zehn Minuten später den abgelaufenen Schinken aus dem Mülleimer zu fischen. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen kratzen und beißen. Auch ohne Grund.
Katzen kratzen und beißen. Auch ohne Grund. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen spielen bei der Hygiene ihres Klos die Diva. Aber sie haben kein Problem damit, beim geringsten Anlass aus Protest ihren Lieblingsplatz als Toilette zu missbrauchen.
Katzen spielen bei der Hygiene ihres Klos die Diva. Aber sie haben kein Problem damit, beim geringsten Anlass aus Protest ihren Lieblingsplatz als Toilette zu missbrauchen. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen fressen Stromkabel an.
Katzen fressen Stromkabel an. © Unbekannt | Unbekannt
Für Katzen ist die ganze Wohnung ihr persönlicher Spielplatz. Sie müssen selbstverständlich auf jeden Schrank, in jedes Regal und in jede Schublade klettern.
Für Katzen ist die ganze Wohnung ihr persönlicher Spielplatz. Sie müssen selbstverständlich auf jeden Schrank, in jedes Regal und in jede Schublade klettern. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen sind nicht sauber. Das ist ein Gerücht, das Tierfutter-Konzerne in die Welt gesetzt haben, damit sich noch mehr Menschen Katzen anschaffen.
Katzen sind nicht sauber. Das ist ein Gerücht, das Tierfutter-Konzerne in die Welt gesetzt haben, damit sich noch mehr Menschen Katzen anschaffen. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen wollen gar nicht erzogen werden. Katzen wollen Menschen erziehen.
Katzen wollen gar nicht erzogen werden. Katzen wollen Menschen erziehen. © Unbekannt | Unbekannt
Man kann einen Kratzbaum-Erlebnispark in der Größe von Disneyland für sie anlegen. Die Tapete zu zerstören macht ihnen trotzdem viel mehr Spaß.
Man kann einen Kratzbaum-Erlebnispark in der Größe von Disneyland für sie anlegen. Die Tapete zu zerstören macht ihnen trotzdem viel mehr Spaß. © Unbekannt | Unbekannt
Wenn ein Hund in die Wohnung macht, ist er todkrank oder kurz davor, zu implodieren. Bei einer Katze hat man vielleicht fies geguckt oder eine neue Blumenvase gekauft - und schon wird hemmungslos ins Haus gemacht.
Wenn ein Hund in die Wohnung macht, ist er todkrank oder kurz davor, zu implodieren. Bei einer Katze hat man vielleicht fies geguckt oder eine neue Blumenvase gekauft - und schon wird hemmungslos ins Haus gemacht. © Unbekannt | Unbekannt
Wenn man Katzen hält, muss man sich jeden Tag einschränken. Man darf kein Essen unbeaufsichtigt herumstehen lassen, muss immer die Fenster schließen, darf nichts Zerbrechliches liegen lassen, kann nicht mal spontan ein Wochenende wegfahren.
Wenn man Katzen hält, muss man sich jeden Tag einschränken. Man darf kein Essen unbeaufsichtigt herumstehen lassen, muss immer die Fenster schließen, darf nichts Zerbrechliches liegen lassen, kann nicht mal spontan ein Wochenende wegfahren. © Unbekannt | Unbekannt
Ihre Haare sind überall: auf Jacken, Socken, Handtüchern und Stuhlkissen. Sogar im Essen. Egal, wie oft man saugt.
Ihre Haare sind überall: auf Jacken, Socken, Handtüchern und Stuhlkissen. Sogar im Essen. Egal, wie oft man saugt. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen wollen spielen, wenn man schlafen will und schlafen, wenn man spielen will.
Katzen wollen spielen, wenn man schlafen will und schlafen, wenn man spielen will. © Unbekannt | Unbekannt
Sie nerven eine halbe Stunde, weil sie gestreichelt werden wollen. Und wenn man sie dann streichelt, kratzen sie.
Sie nerven eine halbe Stunde, weil sie gestreichelt werden wollen. Und wenn man sie dann streichelt, kratzen sie. © Unbekannt | Unbekannt
Katzen zerstören alles. Servietten, Christbaumkugeln, Strumpfhosen, Teppichboden.
Katzen zerstören alles. Servietten, Christbaumkugeln, Strumpfhosen, Teppichboden. © Unbekannt | Unbekannt
Sie fressen alle liebevoll gehegten Grünpflanzen an, obwohl ganz klar ist, dass sie davon brechen müssen.
Sie fressen alle liebevoll gehegten Grünpflanzen an, obwohl ganz klar ist, dass sie davon brechen müssen. © Unbekannt | Unbekannt
Mit Katzen kann man nicht spazieren gehen. Mit Katzen kann man nicht joggen gehen. Mit Katzen kann man eigentlich gar nichts machen.
Mit Katzen kann man nicht spazieren gehen. Mit Katzen kann man nicht joggen gehen. Mit Katzen kann man eigentlich gar nichts machen. © Unbekannt | Unbekannt
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