Wien. .
Der DSDS-Teilnehmer Menowin soll seinen Manager Helmut Werner verprügelt haben - dieser behauptet, er habe dabei einen Schneidezahn verloren. Daraufhin hat Richard „Mörtel“ Lugner die Zusammenarbeit mit Menowin aufgekündigt.
Der Bauunternehmer Richard „Mörtel“ Lugner will nicht länger Auftritte für „Deutschland sucht den Superstar“-Sänger Menowin organisieren. „Es geht nicht mehr“, sagte der Baumeister am Montag der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Grund seien Turbulenzen bei Auftritten des Künstlers.
Lugner hat in den vergangenen Wochen für Menowin Auftritte in Österreich und Deutschland organisiert. Nach Mitteilung Lugners, ließ der Deutsche zuletzt aber immer wieder kurzfristig Gigs platzen. Außerdem sei es am Freitag vor einer Woche zum Streit zwischen Menowin und Lugners Schwiegersohn in spe, Helmut Werner, gekommen. Gegenüber RTL behauptete Werner, Menowin habe ihm einen Schneidezahn ausgeschlagen.
Anschließend löste der Bauunternehmer Lugner die Verträge mit Menowin. „Ich habe immer die Problemkinder“, sagte Lugner. In Deutschland ist er vor allem als Organisator des Wiener Opernballs bekannt. Hierzu bucht er sich regelmäßig Hollywood-Starlets als Blickfang an seiner Seite. (mit apn)