Los Angeles. Kaum ist ihr kleines Klümchen ein paar Wochen alt, steht Heidi Klum schon wieder im Rampenlicht: Sie hat für die nächste Modenschau des Unterwäsche-Labels Victoria's Secret zugesagt. Als Model wird man Klum dort aber nicht erleben - stattdessen übernimmt sie eine ganz andere Rolle.

Nur sechs Wochen nach der Geburt ihres vierten Kindes kehrt Model Heidi Klum ins Rampenlicht zurück: Am 19. November tritt sie bei der alljährlichen Modenschau des US-Dessous-Herstellers Victoria's Secret auf - diesmal allerdings nicht wie früher als Laufsteg-Model in sexy Unterwäsche, sondern als Moderatorin.

«Heidi ist Superwoman», schwärmte Victoria's Secret-Marketingchef Ed Razek gegenüber dem US-Magazin «People». Erst vor wenigen Wochen habe sie ein Kind zur Welt gebracht, und nun sei sie Gastgeberin der «meistbeachteten Modenschau der Welt». Die Unterwäschefirma sei begeistert, dass die 36-Jährige zurückkehre: «Keine ist wie sie.»

Klum hatte am 9. Oktober Tochter Lou Sulola zur Welt gebracht. Vater des Kindes ist der britische Popstar Seal. Mit ihm hat die Moderatorin von «Germany's Next Topmodel» bereits zwei Kinder. Aus einer früheren Beziehung brachte sie Tochter Leni mit in die Ehe. Das deutsche Model und der britische Sänger hatten im Mai 2005 geheiratet. (afp)

Heidi Klum moderiert Show von Victoria's Secret

Bisher war Klum bei den Modeschauen von Victoria's Secret stets als Model dabeigewesen.
Bisher war Klum bei den Modeschauen von Victoria's Secret stets als Model dabeigewesen. © AFP
Ob im Schneeflockenlook...
Ob im Schneeflockenlook... © AFP
...verrucht in Schwarz...
...verrucht in Schwarz... © AFP
....oder als Engel...
....oder als Engel... © AFP
...mit Beleuchtung.
...mit Beleuchtung. © AFP
Gruppenbild mit Heidi.
Gruppenbild mit Heidi. © AFP
Auch mit Sänger Usher...
Auch mit Sänger Usher... © AFP
...und Ehemann Seal trat sie bei der Modenschau schon auf.
...und Ehemann Seal trat sie bei der Modenschau schon auf. © AFP
In diesem Jahr wird sie nun ausschließlich moderieren.
In diesem Jahr wird sie nun ausschließlich moderieren. © AFP
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