. Wie sehen die Russen Deutschland? Wie können sie sich eine Zukunft mit uns Deutschen vorstellen? Und fühlen sich Deutsche und Russen wieder voneinander bedroht? Diese Fragen stellt Markus Lanz in seiner neuen Dokumentation „Markus Lanz – Russland! Gespräche mit ziemlich fremden Freunden“. Im Mittelpunkt stehen Gespräche mit Menschen in Moskau, Kaluga und Sankt Petersburg, aber auch in Wolgograd.

Wie sehen die Russen Deutschland? Wie können sie sich eine Zukunft mit uns Deutschen vorstellen? Und fühlen sich Deutsche und Russen wieder voneinander bedroht? Diese Fragen stellt Markus Lanz in seiner neuen Dokumentation „Markus Lanz – Russland! Gespräche mit ziemlich fremden Freunden“. Im Mittelpunkt stehen Gespräche mit Menschen in Moskau, Kaluga und Sankt Petersburg, aber auch in Wolgograd.

Sein Weg führt Markus Lanz zum Beispiel nach Moskau zu Dmitri Trenin, Historiker und Direktor des Moskauer Carnegie-Zentrums. Er ist ein ausgewiesener Experte für Innen- und Außenpolitik sowie für internationale Beziehungen. Außerdem trifft Lanz die Ehrenpräsidentin der deutsch-russischen Auslandshandelskammer, die Primaballerina des Bolschoi-Balletts, einen Milliardär und eine ehemalige Zwangsarbeiterin, die während des Zweiten Weltkriegs von der Wehrmacht nach Dresden verschleppt wurde.

Die Reise endet in Wolgograd, dem ehemaligen Stalingrad. Hier begibt sich Markus Lanz auf eine eindrückliche und bewegende Spurensuche der deutsch-russischen Geschichte im Zweiten Weltkrieg: der Schlacht um Stalingrad. Auch im heutigen Wolgograd ist dieser Krieg vielerorts noch präsent.

ZDF, 23.15 Uhr