Dortmund. . Der frühere Sportreporter Werner Hansch wird auch Jahre nach seinem Kariereende allein an seiner markanten Stimme erkannt: „Der Name ist den Leuten nicht mehr so präsent, aber das Stimmprofil ist noch irgendwo lebendig im Hinterkopf“, sagte „die Stimme des Reviers“, die im August 80 wird. „Auf die Stimme werde ich öfter angesprochen. Wenn die Frage kommt, ob ich vielleicht Sportreporter bin, sage ich manchmal: Ja, Heribert Faßbender. Dann kommt: Nein! Das sind Sie nicht!“, sagt er lachend.

Der frühere Sportreporter Werner Hansch wird auch Jahre nach seinem Kariereende allein an seiner markanten Stimme erkannt: „Der Name ist den Leuten nicht mehr so präsent, aber das Stimmprofil ist noch irgendwo lebendig im Hinterkopf“, sagte „die Stimme des Reviers“, die im August 80 wird. „Auf die Stimme werde ich öfter angesprochen. Wenn die Frage kommt, ob ich vielleicht Sportreporter bin, sage ich manchmal: Ja, Heribert Faßbender. Dann kommt: Nein! Das sind Sie nicht!“, sagt er lachend.

Für Hansch kann Deutschland bei der Fußball-WM in Russland das Halbfinale erreichen: „Es wird nicht so einfach sein dieses Jahr. Die ­Voraussetzungen sind bestens, der Kader ist optimal.“ Der gebürtige Recklinghäuser sieht Brasilien als Favorit bei der WM: „Offensiv zaubern konnten die schon immer, aber inzwischen haben die auch gelernt zu verteidigen.“

Hansch feiert kurz vor der Fußball-Weltmeisterschaft ein kleines TV-Comeback. Der 79-Jährige wird bei der Sat.1-Show „Luke! Die WM und ich“ an diesem Freitag um 20.15 Uhr auf Sat.1 in der Kommenta­torenkabine sitzen. „Der volle Ernst wird es nicht sein. Man muss eine Mischung finden aus fußballerischem Know-how und einer gewissen Humorigkeit. Da muss meine Rolle liegen“, sagte Hansch.