Berlin. . Einfach mal die eigene schnöde Existenz hinter sich lassen und so leben wie die Schönen und Reichen – für ein paar Familien lässt Sat.1 diese Fantasie wahr werden. In der neuen Reality-TV-Serie „Plötzlich arm, plötzlich reich“ tauschen Menschen mit sehr wenig Geld eine Woche lang ihr Leben mit Millionären.
Einfach mal die eigene schnöde Existenz hinter sich lassen und so leben wie die Schönen und Reichen – für ein paar Familien lässt Sat.1 diese Fantasie wahr werden. In der neuen Reality-TV-Serie „Plötzlich arm, plötzlich reich“ tauschen Menschen mit sehr wenig Geld eine Woche lang ihr Leben mit Millionären.
In der ersten Folge, die der Privatsender am Mittwoch um 20.15 Uhr zeigt, prallen die Gegensätze gleich effektvoll aufeinander. Familie Bongé aus Berlin-Marzahn tauscht da ihre Hochhaus-Wohnung gegen die 500-Quadratmeter-Villa der äußerst wohlhabenden Familie Worm. Plötzlich gibt es Kaviar für Mutter Bongé und ihre vier Töchter, die sonst jeden Euro zweimal umdrehen müssen. Die fünfköpfige Patchwork-Familie Worm muss sich dagegen mit Tiefkühl-Cordon-bleu und einem Wochenbudget von 225 Euro begnügen. Die erste Folge kommt überraschend einfühlsam daher – beide Seiten bemühen sich um Verständnis für das Leben der anderen: Die Vorschau auf kommende Folgen lässt erahnen, dass so viel Harmonie nicht die Regel sein wird.