. Mehr als fünf Millionen Zuschauer und ein Marktanteil von über 17 Prozent bei einem eher undankbaren Sendetermin samstags, um 21.45 Uhr, waren dem ZDF Argument genug. Nach dem Erfolg der ersten Staffel im vergangenen Jahr ermittelt Jasper Thalheim (Matthias Matschke), der eigenwillige Kölner Universitätsprofessor für Kriminalistik, nun zur Hauptsendezeit. In den nächsten vier Wochen löst „Professor T.“ mit neuen Fällen den „Alten“ ab, dessen Staffel gerade ausgelaufen ist. Im Rahmen der traditionsreichen Freitagskrimi-Reihe erhoffen sich die Mainzer wohl einen weiteren Quotenzuwachs und diese Hoffnung scheint nicht unbegründet.
Mehr als fünf Millionen Zuschauer und ein Marktanteil von über 17 Prozent bei einem eher undankbaren Sendetermin samstags, um 21.45 Uhr, waren dem ZDF Argument genug. Nach dem Erfolg der ersten Staffel im vergangenen Jahr ermittelt Jasper Thalheim (Matthias Matschke), der eigenwillige Kölner Universitätsprofessor für Kriminalistik, nun zur Hauptsendezeit. In den nächsten vier Wochen löst „Professor T.“ mit neuen Fällen den „Alten“ ab, dessen Staffel gerade ausgelaufen ist. Im Rahmen der traditionsreichen Freitagskrimi-Reihe erhoffen sich die Mainzer wohl einen weiteren Quotenzuwachs und diese Hoffnung scheint nicht unbegründet.
Matthias Matschke erweist sich einmal mehr als Idealbesetzung für diesen so genialen wie sonderbaren Hochschullehrer. Krimi-Protagonisten mit ungewöhnlichem Background und eigenwilligen Ermittlungsmethoden haben zurzeit Konjunktur. Doch von den grellbunten, extrovertierten Methoden etwa eines „Einstein“ (Tom Beck) in der Sat.1-Serie ist „Professor T.“ meilenweit entfernt.
Fazit: Dieser sonderbare, mit messerscharfem Verstand ausgestattete Kriminalistik-Professor ist ein großartiger Neuzugang beim Freitagskrimi des ZDF.