Ein Leben lang Prinz Harry (33) oder ein paar Minuten Daniel Craig (49)? Das ist zugegebenermaßen etwas zugespitzt die Frage, die sich Meghan Markle (36), neuester Schatz im britischen Königshaus, vermutlich so noch gar nicht stellen musste. Aber die britische „Sun“, der man gerne alles glaubt, weil die Welt sonst langweiliger wäre, will erfahren haben, dass Miss Markle als Bond-Girl in der, nun ja, „engeren Auswahl“ stand.
Ein Leben lang Prinz Harry (33) oder ein paar Minuten Daniel Craig (49)? Das ist zugegebenermaßen etwas zugespitzt die Frage, die sich Meghan Markle (36), neuester Schatz im britischen Königshaus, vermutlich so noch gar nicht stellen musste. Aber die britische „Sun“, der man gerne alles glaubt, weil die Welt sonst langweiliger wäre, will erfahren haben, dass Miss Markle als Bond-Girl in der, nun ja, „engeren Auswahl“ stand.
Nun werden allzu eigenständige royale Gattinnen zwar schon seit einer Weile nicht mehr im Tower enthauptet. Und von der Queen (91) hört man, dass sie diesen Bond so übel gar nicht findet. Aber der Buckingham Palace in London hat eben andere Spielregeln als der Caesar’s Palace in Las Vegas: Spielen ist verboten! Meghan Markle steht nun im offiziellen Dienst Ihrer Majestät und hat mit der Verlobung ihre Karriere als Darstellerin bereits beendet, bevor Sie Ihnen aufgefallen wäre.
Das ist für uns möglicherweise kein gewaltiger Verlust – für sie ist das Ende vor der Kamera aber auch keiner, hat sie beteuert. Und das dürfte wohl auch in wirtschaftlicher Hinsicht stimmen. Als Bondgirl wird man zwar nicht nur mit Schmuck behängt, sondern im Extremfall mit Gold überzogen. Aber das endet nicht nur tödlich, sondern erzwingt auch die Nähe von Männern wie Gerd Fröbe. Da kann man sich lieber mit ein paar Wodka-Martinis den Zotenmeister Prinz Philipp (96) zum reizenden Charmeur liebtrinken. Geschüttelt, Meghan, nicht gerührt.