Berlin. . Bei den Nominierungen für den Deutschen Fernsehpreis liegen Mehrteiler ganz vorne. Spitzenreiter ist die von der ARD mitproduzierte Serie „Babylon Berlin“, die gleich mit acht Nominierungen ins Rennen geht. Sie ist zwar erst im kommenden Jahr in der ARD zu sehen, aber schon jetzt beim Bezahlsender Sky. Das gilt auch für die Serie „4 Blocks“, die sechsmal nominiert ist.
Bei den Nominierungen für den Deutschen Fernsehpreis liegen Mehrteiler ganz vorne. Spitzenreiter ist die von der ARD mitproduzierte Serie „Babylon Berlin“, die gleich mit acht Nominierungen ins Rennen geht. Sie ist zwar erst im kommenden Jahr in der ARD zu sehen, aber schon jetzt beim Bezahlsender Sky. Das gilt auch für die Serie „4 Blocks“, die sechsmal nominiert ist.
In der Kategorie „Beste Schauspielerin“ konkurrieren Liv Lisa Fries („Babylon Berlin“), Julia Jentsch („Das Verschwinden“), Anna Schudt („Ein Schnupfen hätte auch gereicht“, RTL), Nadja Uhl („Tod im Internat“, ZDF) und Felicitas Woll („Nackt. Das Netz vergisst nie“, Sat.1) miteinander. Als „Bester Schauspieler“ treten Maximilian Brückner („Hindafing“, BR, „Zwischen Himmel und Hölle“, ZDF), Edin Hasanović („Brüder“, ARD), Peter Kurth („Babylon Berlin“), Kida Khodr Ramadan („4 Blocks“) und Tom Schilling („Der gleiche Himmel“) gegeneinander an. Der Preis wird am 26. Januar in Köln verliehen.