Berlin. . Mit Kritik kann der bekannte Vegan-Koch Attila Hildmann (36) offenbar nicht gut umgehen. In einem Facebook-Post droht der Berliner nun Journalisten, die sein neues Restaurant besuchen, mit Gewalt. Sollte jemand „irgendeine Scheiße“ schreiben oder sagen, „werde ich diesmal komplett ausrasten“, schreibt Hildmann. Garniert wird die Drohung mit einem Foto des Kochs, auf dem er mit einer Waffe auf etwas zielt.
Mit Kritik kann der bekannte Vegan-Koch Attila Hildmann (36) offenbar nicht gut umgehen. In einem Facebook-Post droht der Berliner nun Journalisten, die sein neues Restaurant besuchen, mit Gewalt. Sollte jemand „irgendeine Scheiße“ schreiben oder sagen, „werde ich diesmal komplett ausrasten“, schreibt Hildmann. Garniert wird die Drohung mit einem Foto des Kochs, auf dem er mit einer Waffe auf etwas zielt.
Ausgangspunkt der Aufregung war eine negative Restaurant-Kritik, die im Berliner „Tagesspiegel“ erschien. „Wer im Imbiss des Gottkochs der Veganer einkehrt, meint, eine Fritteuse zu betreten“, war dort unter anderem zu lesen. Hildmann, der bereits in vielen TV-Kochshows auftrat, sprach daraufhin allen Redakteuren der Zeitung ein Hausverbot aus. Auf Facebook schrieb er zudem an die Autorin der Kritik gerichtet, er freue sich, „dass ich Sie nicht erkannt habe, sonst hätte ich Ihnen meine Pommes in Ihre Wannabe-Journalistinnen-Visage gestopft“.
Doch offenbar war der Fall für Hildmann damit nicht erledigt. Denn am Wochenende folgte die erneute Mitteilung an alle Journalisten samt Gewaltandrohung. Das Hausverbot hob er dafür auf.