Berlin. . Zweimal war er bereits Kandidat bei „Schlag den Star“ – nun könnte TV-Koch Steffen Henssler (44) bald selbst Gastgeber einer Samstagabendshow auf ProSieben werden. Wie ein Sprecher der Produktionsfirma Brainpool unserer Redaktion bestätigte, haben sich die Macher von „Schlag den Star“ und „Schlag den Raab“ die Rechte an der Domain schlagdenhenssler.de gesichert.

Zweimal war er bereits Kandidat bei „Schlag den Star“ – nun könnte TV-Koch Steffen Henssler (44) bald selbst Gastgeber einer Samstagabendshow auf ProSieben werden. Wie ein Sprecher der Produktionsfirma Brainpool unserer Redaktion bestätigte, haben sich die Macher von „Schlag den Star“ und „Schlag den Raab“ die Rechte an der Domain schlagdenhenssler.de gesichert.

Zu den Hintergründen dieses Schritts wollte sich Brainpool allerdings nicht äußern. Und wer die Seite im Browser sucht, gelangt zu folgendem Hinweis: „Diese Seiten sind in Vorbereitung. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.“ Doch wozu sichert man sich die Rechte, wenn man nicht eine gleichnamige Show plant? Nach dem Aus seiner Vox-Sendung „Grill den Henssler“ wäre der TV-Koch jedenfalls wieder frei für neue Aufgaben. Die „Bild“-Zeitung glaubt bereits zu wissen, dass Steffen Henssler bei ProSieben Stefan Raab beerben wird. Der Sender wolle ihm mehr Freiraum geben – auch abseits von Kochsendungen.

Die Formate „Schlag den Raab“ und „Schlag den Star“ wurden von Brainpool exklusiv für ProSieben produziert. Größere Bekanntheit ­erlangte der Hamburger Henssler, als er im Jahr 2007 Tim Mälzers ­Vox-Show „Schmeckt nicht, gibt’s nicht“ mit „Ganz & Gar Henssler“ ablöste.