. Manche Dinge ändern sich nie, andere geraten im Verlauf der Geschichte in Vergessenheit. Auf diese Formel lässt sich der Thementag „Welt der Antike“ bringen, den 3sat heute den alten Ägyptern, Römern und Griechen widmet. Das ist eine 20-stündige Abfolge neuerer Dokumentationen, die so manche Wissenslücke neu verfüllen und manchmal wie ein indirekter Kommentar auf modernste Entwicklungen wirken. Schließlich sind es nicht nur Feldherren wie „Alexander der Große“ (20:15 Uhr) oder Cäsar (21:40 Uhr), die die „Welt der Antike“ bestimmten.

Manche Dinge ändern sich nie, andere geraten im Verlauf der Geschichte in Vergessenheit. Auf diese Formel lässt sich der Thementag „Welt der Antike“ bringen, den 3sat heute den alten Ägyptern, Römern und Griechen widmet. Das ist eine 20-stündige Abfolge neuerer Dokumentationen, die so manche Wissenslücke neu verfüllen und manchmal wie ein indirekter Kommentar auf modernste Entwicklungen wirken. Schließlich sind es nicht nur Feldherren wie „Alexander der Große“ (20:15 Uhr) oder Cäsar (21:40 Uhr), die die „Welt der Antike“ bestimmten.

Junge, athletische Männer sind hingegen die Stars der „Stadt der Gladiatoren – Carnuntum“ (19.25 Uhr), wo die erste Gladiatoren-Schule außerhalb Roms Anfang der 1980-er Jahre entdeckt wurde. Historiker Marcus Junkelmann räumt aber auch gängige Klischees weg: So waren ihre Auftritte kein wildes Gemetzel, sondern streng reglementierter Kampfsport.

Fazit: Unterhaltsames Bildungsfernsehen mit unerwartet aktuellen Bezügen.