Peking. . Im Norden Chinas breitet sich eine gefährliche Smog-Glocke immer weiter aus. Hunderte Millionen Chinesen leben in den betroffenen Gebieten. Trotz eines von der Regierung verhängten Produktionsverbots hätten aber fast 3000 Fabriken einfach weitergearbeitet, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch einen hohen Regierungsbeamten. Dies sei aus ihrem unverändert hohen Stromverbrauch zu erkennen. Firmen, die sich falsch verhalten haben, sollen nun bestraft werden.
Im Norden Chinas breitet sich eine gefährliche Smog-Glocke immer weiter aus. Hunderte Millionen Chinesen leben in den betroffenen Gebieten. Trotz eines von der Regierung verhängten Produktionsverbots hätten aber fast 3000 Fabriken einfach weitergearbeitet, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch einen hohen Regierungsbeamten. Dies sei aus ihrem unverändert hohen Stromverbrauch zu erkennen. Firmen, die sich falsch verhalten haben, sollen nun bestraft werden.
Wegen der bisher schlimmsten Luftverschmutzung des Jahres hatten Peking und über 20 andere Städte die höchste Smog-Alarmstufe ausgerufen, die Fahrverbote, Fabrik- und Schulschließungen zur Folge hatte. In einigen Städten erreichte die Konzentration von Feinstaub, der Krebs verursachen kann, solche Ausmaße, dass sie auf Chinas Skala für Luftqualität nicht mehr erfasst werden konnte. Dichter Autoverkehr, dreckige Fabriken und Kraftwerke gelten als Hauptursachen für den Smog.