Los Angeles. Die verstorbene Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor hatte ein filmreifes Leben. Davon ist jedenfalls ihr Ehemann, Frederic Prinz von Anhalt (73), überzeugt. Deshalb soll es auch bald einen Film über die gebürtige Ungarin geben. Es seien schon Anrufe von Produzenten eingegangen, versichert von Anhalt. Noch ist aber nichts unter Dach und Fach, räumt er ein. Allerdings hat er schon eine Wunschkandidatin für die Hauptrolle im Auge: „Ich sehe da die Heidi Klum als Zsa Zsa. Die könnte das machen, weil sie ja auch einen Akzent hat.“
Die verstorbene Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor hatte ein filmreifes Leben. Davon ist jedenfalls ihr Ehemann, Frederic Prinz von Anhalt (73), überzeugt. Deshalb soll es auch bald einen Film über die gebürtige Ungarin geben. Es seien schon Anrufe von Produzenten eingegangen, versichert von Anhalt. Noch ist aber nichts unter Dach und Fach, räumt er ein. Allerdings hat er schon eine Wunschkandidatin für die Hauptrolle im Auge: „Ich sehe da die Heidi Klum als Zsa Zsa. Die könnte das machen, weil sie ja auch einen Akzent hat.“
Gabor war am Sonntag im Alter von 99 Jahren gestorben. Von Anhalt plant eine Trauerfeier in einer katholischen Kirche in Beverly Hills. Die Beisetzung soll auf dem Westwood Village Memorial Park-Friedhof stattfinden, wo bereits Gabors Schwester Eva begraben ist. „Sie hat alles gehabt, alles erlebt und nichts ausgelassen“, sagt von Anhalt über die turbulenten Hollywood-Jahre seiner Frau. 1986 hatte sie den viel jüngeren Deutschen geheiratet. „Wir hatten sehr gute Zeiten, haben vier US-Präsidenten kennengelernt, die größten Stars getroffen, die ganze Welt bereist“, erzählt der Witwer. Die eigene Zukunft sei nun ungewiss, erzählt der 73-Jährige. Möglicherweise wolle er schon bald die große Villa gegen eine kleinere Penthouse-Wohnung eintauschen.