Essen. Als Jurorin des Musikwettbewerbs „The Voice“ (ProSieben und Sat.1) zeigt Yvonne Catterfeld viel Herz für ihre Kandidaten. Ein großes Herz hat sie auch für Tiere. „Ich bin verrückt nach Tieren. Wenn ich könnte, hätte ich einen ganzen Bauernhof mit Tieren daheim.“ Insofern hatte die Sängerin und Schauspielerin viel Spaß dabei, für ihre Rolle als Kommissarin in der neuen Krimireihe „Wolfsland“ (erste Folge Donnerstag, 8.12., 20.15 Uhr, ARD) mit echten Wölfen zu drehen: „Es war eine ganz tolle Begegnung. Es hatte etwas Magisches.“
Als Jurorin des Musikwettbewerbs „The Voice“ (ProSieben und Sat.1) zeigt Yvonne Catterfeld viel Herz für ihre Kandidaten. Ein großes Herz hat sie auch für Tiere. „Ich bin verrückt nach Tieren. Wenn ich könnte, hätte ich einen ganzen Bauernhof mit Tieren daheim.“ Insofern hatte die Sängerin und Schauspielerin viel Spaß dabei, für ihre Rolle als Kommissarin in der neuen Krimireihe „Wolfsland“ (erste Folge Donnerstag, 8.12., 20.15 Uhr, ARD) mit echten Wölfen zu drehen: „Es war eine ganz tolle Begegnung. Es hatte etwas Magisches.“
Schwieriger war es für sie schon, als Görlitzer Ermittlerin Viola Delbrück eine echte Waffe zu halten. „Schon der Gedanke machte mich nervös“, sagt sie. „Ich hatte zwar Schießtraining. Da war das Problem, dass es mir schwerfiel, im entscheidenden Moment nicht zu zwinkern.“ Aber sie habe sich alle Mühe gegeben, es authentisch aussehen zu lassen. Schließlich habe sie einen Nachbarn, der Polizist ist. Sie wolle nicht, dass der zu ihr sage: „Das müssen wir aber noch mal üben.“ Sie wäre in Wirklichkeit sicherlich keine gute Kriminalistin, gibt sie zu.
Ihr Lebensgefährte, der Schauspieler Oliver K. Wnuk, spielt in der ZDF-Reihe „Nord Nord Mord“ ebenfalls einen Ermittler. Trotzdem geht es daheim am Esstisch nicht um Waffen und Mordmotive. Catterfeld: „Wir erzählen uns natürlich schon von den Dreharbeiten und Drehbüchern und reden darüber, was uns fasziniert und was uns stört. Ganz genau Bescheid wissen wir dann aber erst, wenn wir die Filme des anderen sehen.“