Köln. Seit der Geburt ihres Sohnes sind Tage des Bangens für Sarah Engels und Pietro Lombardi vergangen. Jetzt melden sie sich mit guten Nachrichten.
Alessio ist zu Hause: Das Söhnchen von Pietro Lombardi (23) und Sarah Engels (22) hat das Krankenhaus verlassen. Nach der Geburt des Jungen am 19. Juni waren bei einer Routineuntersuchung Unregelmäßigkeiten festgestellt worden; seitdem musste der Säugling, das erste Kind des DSDS-Paares, in einer Spezialklinik behandelt werden.
Am Dienstag veröffentlichte Sarah Engels ein Foto von ihrem Ehemann Pietro mit Baby auf dem Arm bei Facebook. "Willkommen zu Hause, kleiner Held", schrieb sie dazu. Tausendfach wurde der Beitrag im Netz innerhalb weniger Stunden kommentiert und geteilt.
Tränenreiches Interview von Sarah und Pietro
Erst kurz zuvor hatten hatten Lombardi (23) und Engels (22) ihr Schweigen zu den gesundheitlichen Problemen nach der Geburt ihres Sohne gebrochen. In einem TV-Interview mit RTL II sprachen sie am Montag über die schwere Zeit. "Mein Mann und auch mein Sohn haben mir in dieser Zeit die Kraft gegeben", erzählte Engels mit tränenerstickter Stimme über die Wochen des Bangens um ihren Sohn Alessio. "Ich weiß nicht, was ich alleine gemacht hätte."
Das singende Casting-Paar hatte sich zurückgezogen, nachdem bei einer Routineuntersuchung des Kindes in einem Kölner Krankenhaus Unregelmäßigkeiten festgestellt worden waren. Vom TV-Sender RTL II hatten sich die zwei durch die Schwangerschaft begleiten lassen.
Trotzdem Vorfreude aufs Familienleben
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"Unser Leben war so schön, dass man eigentlich nicht glauben konnte, dass es echt ist", sagte Engels (22) im Interview mit "RTL II News" weiter. "Und dann passiert sowas. Aber auch das gehört jetzt zu unserem Leben dazu, und das akzeptieren wir."
Sie freue sich darauf, ein Leben als Familie beginnen zu können. Seit 2013 ist Engels mit Lombardi verheiratet. "Du bist nie alleine, Schatz, nie", sagt der 23-Jährige. Innerhalb eines Tages sei alles egal geworden. "Man denkt nur an seine Familie und an nichts anderes. Das zeigt, was wichtig ist."