Helene Fischer bricht Berlin-Konzert wegen Unwetters ab
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Berlin. . Klatschnass durch die Nacht: Helene Fischer musste sich am Sonntag dem Unwetter geschlagen geben. Auch Roxette-Fans mussten enttäuscht umkehren.
Schlagerstar Helene Fischer ("Atemlos durch die Nacht") hat sich am Sonntagabend dem Unwetter über Berlin geschlagen geben müssen und ihr Konzert im Olympiastadion vorzeitig beendet.
"Wir holen das nach, Berlin, okay? Wir sehen uns wieder", sagte die 30-Jährige und verschwand hinter der Bühne. Zuvor hatte die klatschnasse Sängerin noch den Prince-Klassiker "Purple Rain" zum Besten gegeben, wie Videos im Internet zeigen.
Zuvor hatte die Helene Fischer ihren rund 60.000 Fans erklärt: "Ihr Lieben, ihr merkt, dass etwas anders ist. Wir haben eine Unwetterwarnung. Wir dürfen nur noch einen Song spielen", wie die "B.Z." berichtete. Die Musikerin, die bereits am Samstag ein Konzert im Olympiastadion gespielt hatte, setzt ihre "Farbenspiel"-Tournee an diesem Dienstag in Dresden fort.
Unwetter sorgte für Blitze
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Wegen starker Sturmböen wurde zuvor am Sonntagabend ein Open-Air-Konzert der schwedischen Band Roxette in Mainz abgesagt. Der Wind hatte Teile einer Plane von der Bühne auf der Nordmole am Rhein abgerissen, wie die Polizei mitteilte. Verletzt wurde niemand. Rund 5000 Zuschauer mussten enttäuscht nach Hause gehen. (dpa)
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