Nicht jedes Obst und jedes Gemüse mag die gleiche Umgebung. Avocados mögen die Zimmertemperatur, Rhabarber mag den Kühlschrank. Eine Übersicht.

Avocado: Reift bei Zimmertemperatur am besten nach. Deshalb nicht in den Kühlschrank legen.

Bananen: Sie mögen es am liebsten trocken und außerhalb des Kühlschranks.

Chicorée: In Papier einschlagen und ab ins Gemüsefach des Kühlschranks.

Erdbeeren: Sind wie andere Beerenarten empfindlich. Am besten schnell verzehren.

Grapefruit: Wie die meisten Südfrüchte vertragen sie keine Kälte. Deshalb in der Küche wie Mandarinen und Kiwis in einem Obstkorb aufbewahren.

Ingwer: Möglichst trocken lagern. Auf keinen Fall sollte er ins Gemüsefach, bevor Schnittstellen wieder ein wenig angetrocknet sind.

Kräuter: Die meisten halten sich bis zu drei Tage geschnitten und gewaschen im Gefrierbeutel im Gemüsefach. Petersilie lässt sich geschnitten mit Wasser auch gut in einem Eiswürfelbehälter einfrieren.

Marmelade: Wie Butter, Tuben und Soßen am besten in die Kühlschranktür stellen.

Parmesan: Lieber am Stück als fertig gerieben kaufen. Das Stück in ein sauberes Tuch wickeln und anders als weiche Käse am besten an einem kühlen Ort in der Küche aufbewahren.

Rhabarber: Am besten in ein Küchentuch einwickeln und im Kühlschrank lagern.

Spargel: Das empfindliche Gemüse sollte möglichst frisch verzehrt werden.

Wassermelone: Lässt sich bei Zimmertemperatur lagern. Aufgeschnitten allerdings gehören sie mit Folie verpackt in den Kühlschrank.

Zucchini: Wie Tomaten gehören auch Zucchini nicht in den Kühlschrank. Sie bleiben möglichst lange haltbar, wenn man sie an einem kühlen und schattigen Platz aufbewahrt.