Washington. Erste Schätzungen zu den Kosten für den Wiederaufbau der US-Kleinstadt Moore gehen von etwa sechs Milliarden Dollar aus. Der Wirbelsturm vom Montag erreichte die höchste Stufe auf der Tornado-Skala. 24 Menschen kamen ums Leben.

Die Schäden des verheerenden Tornados, der die Kleinstadt Moore im US-Bundesstaat Oklahoma verwüstete, dürften in die Milliarden gehen.

Die auf Risikoabschätzung spezialisierte Agentur AIR Worldwide schätzte die Kosten für den Wiederaufbau einer ersten Bestandsaufnahme vom Dienstag zufolge auf etwa sechs Milliarden Dollar. Die Angaben beziehen sich auf eine über drei Kilometer breite Schneise, die der Tornado geschlagen hat.

Tornado verwüstet Vorort

Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen. © REUTERS
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen. © dpa
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Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen. © AFP
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Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen. © dpa
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © dpa
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © dpa
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A vehicle destroyed by a huge tornado sits on a street in Moore, Oklahoma, near Oklahoma City, May 20, 2013. A massive tornado tore through the Oklahoma City suburb of Moore on Monday, killing at least 51 people as winds of up to 200 miles per hour (320 kph) flattened entire tracts of homes, two schools and a hospital, leaving a wake of tangled wreckage.    REUTERS/Richard Rowe (UNITED STATES - Tags: DISASTER ENVIRONMENT)
A vehicle destroyed by a huge tornado sits on a street in Moore, Oklahoma, near Oklahoma City, May 20, 2013. A massive tornado tore through the Oklahoma City suburb of Moore on Monday, killing at least 51 people as winds of up to 200 miles per hour (320 kph) flattened entire tracts of homes, two schools and a hospital, leaving a wake of tangled wreckage. REUTERS/Richard Rowe (UNITED STATES - Tags: DISASTER ENVIRONMENT) © Reuters
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
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Der Versicherungsbeauftragte von Oklahoma, John Doak, geht davon aus, dass die versicherten Schäden die des Wirbelsturms von Joplin im US-Bundesstaat Missouri von vor zwei Jahren übertreffen werden. Diese lagen bei über zwei Milliarden Dollar. Allerdings sind noch nicht alle Fälle beglichen.

Behörden rechnen nicht mit weiteren Leichenfunden

Der Tornado hatte die höchste Stufe auf der in den USA angewandten Skala. Nach Begutachtung der Schäden und Schätzung der Geschwindigkeit habe es sich um einen Sturm der Kategorie EF5 mit mehr als 320 Stundenkilometern gehandelt, sagte eine Mitarbeiterin der Wetterbehörden am Dienstag (Ortszeit).

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Die Suche nach Überlebenden in den Trümmern wurde fortgesetzt, starke Regenfälle behinderte die Rettungsarbeiten jedoch. Die US-Behörden rechnen derweil nicht mit weiteren Leichenfunden.

Er gehe "zu 98 Prozent davon aus", dass unter den Trümmern keine weiteren Toten und Überlebenden entdeckt werden, sagte der zuständige Feuerwehrchef Gary Bird am Dienstag. Offiziellen Angaben zufolge kamen bei dem Wirbelsturm 24 Menschen ums Leben, mehr als 230 wurden verletzt. (dpa/Reuters)