11:27 Uhr: "Dügida" will Demo vor Hauptbahnhof gerichtlich erzwingen

Nur wenige Stunden vor dem "Dügida"-Aufmarsch sind Start-Ort und Aufmarschweg des von Rechtsextremisten dominierten und von der Pegida-Bewegung abgespaltenen Bündnisses Thema vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf. Dügida-Organisatorin Melanie Dittmer hatte am Wochenende über ihren Anwalt Beschwerde gegen Auflagen der Düsseldorfer Polizei eingelegt. Die Dügida-Anmelder sehen sich von der Polizei auf Nebenstraßen verbannt.

11:08 Uhr: Eine Strafanzeige nach vereitelter Störung von NSU-Mahnwache

Nachdem die Kölner Polizei 30 Rechtsextreme daran hindern konnten, eine Mahnwache für NSU-Terroropfer zu stören (siehe 8:39 Uhr), wurde jetzt eine Strafanzeige gestellt. Einer der Männer trug einen Elektroschocker bei sich, deswegen die Anzeige. Die Waffe wurde ebenso sichergestellt wie ein Pfefferspray und mit Quarzsand gefüllte Handschuhe. Beamten hätten die Personalien von 30 Personen aus dem Ruhrgebiet und dem Oberbergischen festgestellt und einen Platzverweis gegen sie ausgesprochen, sagte eine Polizeisprecherin.

10:43 Uhr: Dortmunder nach Rettungseinsatz an der Emscher vertorben

Ein 44-jähriger Dortmunder ist im am Wochende zunächst vollkommen unterkühlt aus der Emscher in Castrop-Rauxel gerettet worden. Jedoch starb er kurze Zeit später in einem Krankenhaus in Recklinghausen. Die Polizei konnte noch keine Angaben zu dem Hergang machen.

9:46 Uhr: "Muss dafür geradestehen" – Marco Reus bereut Fahren ohne Führerschein

"Ich habe schon direkt am Anfang gesagt, dass es mir leid tut. Könnte ich es rückgängig machen, würde ich es tun, aber das kann ich nicht. Dafür muss ich geradestehen und das tue ich auch." Das sagte Marco Reus zu seinen Autofahrten ohne Fahrerlaubnis. In der ARD-Sportschau bezeichnete er den gesamten Vorgang als "Riesenfehler". Jetzt sei es aber wichtig, nach vorne zu schauen.

9:38 Uhr: Junge Familie wartet verzweifelt auf Elterngeld – sogar Möbel schon verkauft

Die Essener Familie Rosenberger hat vor Kurzem Nachwuchs bekommen. Daher haben sie Kinder- und Elterngeld beantragt. "Doch während der Bescheid über das Kindergeld nach wenigen Tagen eintraf, kam kein Schreiben zum Elterngeld – und es kam kein Geld", sagt Michaela Rosenberger. Kurz vor Weihnachten wurde die finanzielle Lage der Familie prekär: "Wir haben sogar Möbel verkauft, um an Geld zu kommen", erzählt die 24-Jährige. Hartmut Peltz, der das Amt für Soziales und Wohnen leitet, hat großes Verständnis für die Nöte der Familie.

9:12 Uhr: Anwohner protestieren gegen Verlängerung von Essener Behelfseinrichtung für Flüchtlinge

Anwohner in Essen-Frintrop werfen der Stadt Essen vor, sich nicht an ihre Zusagen zu halten. 2013 war eine ehemalige Schule zur Behelfseinrichtung für Flüchtlinge umgewidmet worden. Doch jetzt hat Sozialdezernent Peter Renzel angedeutet, dass die Einrichtung verlängert werden könnte. Anwohner hängten daraufhin am Wochenende ein Banner mit dem Slogan "Stadt Essen hintergeht Frintroper Bürger" auf.

8:57 Uhr: GDL-Chef Weselsky stellt Einigung mit Bahn ohne Streiks in Aussicht

Vor den weiteren Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn sieht die Lokführergewerkschaft GDL Chancen auf eine Einigung ohne neue Streiks. "Man muss nicht ständig mit Streiks drohen, sondern diese Arbeitskampfmacht muss man im Hintergrund wach halten", sagte GDL-Chef Claus Weselsky im ZDF-"Morgenmagazin". Die Auseinandersetzung mit dem Konzern sei im vergangenen Jahr hart gewesen. "Und trotzdem bin ich der festen Überzeugung, dass wir im Verhandlungswege zu einem Ergebnis kommen können", sagte Weselsky.

8:39 Uhr: Polizei stoppt Rechtsextreme bei Mahnwache für NSU-Opfer in Köln

In Köln hat die Polizei am Sonntagabend eine Gruppe aus der rechten Szene daran gehindert, zu einer Mahnwache für die Opfer der NSU-Terrorgruppe vorzudringen. Die Beamten hätten die Personalien von 30 Personen festgestellt und zwei Strafanzeigen gestellt, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Die Teilnehmer der Mahnwache wollten an den Sprengstoffanschlag auf ein iranisches Lebensmittelgeschäft in Köln im Jahr 2001 erinnern.

8:19 Uhr: Grünen-Chef Hofreiter fordert Schutz für "widerliche" Pegida-Demos

Angesichts der Terrordrohung gegen die Dresdner Pedida-Bewegung hat Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter Schutz für das islamfeindliche Bündnis gefordert. "Diese Pegida-Demonstration ist widerlich. Aber natürlich haben unsere Behörden dafür zu sorgen, dass auch diese widerlichen Meinungsäußerungen möglich sind", sagte Hofreiter im ZDF-"Morgenmagazin".

8:03 Uhr: Das Dschungelcamp wird zur Walter-Freiwald-Show

Seit Freitag läuft wieder die "also, sowas gucke ich ja nicht"-Sendung, bei der täglich fast acht Millionen Menschen einschalten. Dieses Jahr tritt Walter "Der Preis ist heiß" Freiwald die Nachfolge von Sarah Knappik, Larissa Marolt und Micaela Schäfer als Dschungel-Nervensäge an. Kollegin Jana Hannemann kämpft sich dieses Jahr durch das Camp, aus eigener Erfahrung weiß ich, wie anstrengend das ist.

7:42 Uhr: 180 Kilometer Stau auf den Autobahnen in NRW

Wenn die Verkehrsinfos im Radio mit "mit allem ab zehn Kilometer" anfangen, ist das nie ein gutes Zeichen. So staut es sich momentan auf nahezu 180 Kilometern in NRW. Hier eine Übersicht über die längsten Staus:

  • A1: 10 km zwischen Burscheid und Leverkusener Brücke
  • A2: 7 km zwischen dem Dreieck Bottrop und dem Kreuz Oberhausen
  • A3: 10 km zwischen den Kreuzen Oberhausen und Kaiserberg
  • A4: 10 km zwischen Overath und Köln-Merheim
  • A40: 10 km zwischen Bochum-Stahlhausen und Essen-Frohnhausen und 6 km zwischen Moers-Zentrum und Duisburg-Häfen
  • A42: 8 km zwischen Castrop-Rauxel und dem Kreuz Herne
  • A43: 10 km zwischen den Kreuzen Bochum/Witten und Herne
  • A46: 10 km zwischen Wuppertal-Oberbarmen und Wuppertal-Varresbeck
  • A57: 15 km zwischen Moers-Hülsdonk und dem Kreuz Meerbusch
  • Alle weiteren Staus beim WDR

7:23 Uhr: Albrecht-Witwe soll heute im Achenbach-Prozess aussagen

Im Betrugsprozess gegen den Kunstberater Helge Achenbach am Essener Landgericht soll am heute die Witwe des Aldi-Erben Berthold Albrecht als Zeugin aussagen. Die Staatsanwaltschaft wirft Achenbach vor, den 2012 gestorbenen Berthold Albrecht bei Kunst- und Oldtimerverkäufen um rund 23 Millionen Euro betrogen zu haben. Babette Albrecht hatte nach dem Tod ihres Mannes die Rechnungen prüfen lassen. Eine Anzeige der Familie Albrecht hatte die Ermittlungen gegen den 62-jährigen Achenbach ausgelöst.

7:12 Uhr: Löhrmann und Rekowski bei Kundgebung gegen "Dügida"

Die Proteste gegen Kundgebungen von Ablegern der islamkritischen Pegida-Bewegung in NRW gehen weiter. Allein in Düsseldorf sind am heute Abend vier Demonstrationen gegen eine Versammlung der rechtsextremistisch gesteuerten Dügida geplant. Redner sind unter anderem der Präses der evangelische Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski und Nordrhein-Westfalens Schulministerin Sylvia Löhrmann.

Tausende bei Anti-Pegida-Demos

Licht aus für Pegida – Licht an für den Protest für ein tolerantes Deutschland: ...
Licht aus für Pegida – Licht an für den Protest für ein tolerantes Deutschland: ... © dpa
In Düsseldorf haben am Montagabend (12.1.) mehr als 5000 Gegner...
In Düsseldorf haben am Montagabend (12.1.) mehr als 5000 Gegner... © dpa
... der Anti-Islam-Bewegung Pegida und dessen lokalem Ableger Dügida...
... der Anti-Islam-Bewegung Pegida und dessen lokalem Ableger Dügida... © dpa
... demonstriert. Den 5000 Demonstranten standen nur etwa...
... demonstriert. Den 5000 Demonstranten standen nur etwa... © dpa
... 350 Teilnehmer der
... 350 Teilnehmer der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" gegenüber. © dpa
Wie schon bei der Demo in Köln vor einer Woche wurde auch in Düsseldorf...
Wie schon bei der Demo in Köln vor einer Woche wurde auch in Düsseldorf... © dpa
... an vielen Gebäuden das Licht ausgeschaltet. Auch das Jan-Wellem-Denkmal und...
... an vielen Gebäuden das Licht ausgeschaltet. Auch das Jan-Wellem-Denkmal und... © dpa
... das Alte Rathaus in der Altstadt blieben dunkel.
... das Alte Rathaus in der Altstadt blieben dunkel. © dpa
Gegen-Demonstrant und Cellist Thomas Beckmann baute sich vor den Anhängern der Anti-Islam-Bewegung auf und spielte.
Gegen-Demonstrant und Cellist Thomas Beckmann baute sich vor den Anhängern der Anti-Islam-Bewegung auf und spielte. © dpa
Mehr als 5000 Pegida-Gegner haben am Montag (12.1.) in Düsseldorf demonstriert. Ihnen standen 350 Pegida-Anhänger gegenüber.
Mehr als 5000 Pegida-Gegner haben am Montag (12.1.) in Düsseldorf demonstriert. Ihnen standen 350 Pegida-Anhänger gegenüber. © dpa
Mehr als 5000 Pegida-Gegner haben am Montag (12.1.) in Düsseldorf demonstriert. Ihnen standen 350 Pegida-Anhänger gegenüber.
Mehr als 5000 Pegida-Gegner haben am Montag (12.1.) in Düsseldorf demonstriert. Ihnen standen 350 Pegida-Anhänger gegenüber. © dpa
Mehr als 5000 Pegida-Gegner haben am Montag (12.1.) in Düsseldorf demonstriert. Ihnen standen 350 Pegida-Anhänger gegenüber.
Mehr als 5000 Pegida-Gegner haben am Montag (12.1.) in Düsseldorf demonstriert. Ihnen standen 350 Pegida-Anhänger gegenüber. © dpa
Bei der Pegida-Demo in Dresden kehrten sich die Relationen um: ...
Bei der Pegida-Demo in Dresden kehrten sich die Relationen um: ... © dpa
7000 Gegendemonstranten standen...
7000 Gegendemonstranten standen... © dpa
...25.000 Pegida-Unterstützern gegenüber. Allerdings waren am Samstag schon...
...25.000 Pegida-Unterstützern gegenüber. Allerdings waren am Samstag schon... © dpa
... 35.000 Dresdner für Toleranz und gegen Fremdenhass auf die Straße gegangen. Mit Besen...
... 35.000 Dresdner für Toleranz und gegen Fremdenhass auf die Straße gegangen. Mit Besen... © Getty Images
... fegten die Teilnehmer symbolisch die Fremdenfeindlichkeit aus ihrer Stadt.
... fegten die Teilnehmer symbolisch die Fremdenfeindlichkeit aus ihrer Stadt. © Getty Images
Auch in Dresden demonstrierten Montag (12.1.) tausende Menschen für und gegen die Pegida.
Auch in Dresden demonstrierten Montag (12.1.) tausende Menschen für und gegen die Pegida. © imago/epd
Auch in Dresden demonstrierten Montag (12.1.) tausende Menschen für und gegen die Pegida.
Auch in Dresden demonstrierten Montag (12.1.) tausende Menschen für und gegen die Pegida. © imago/Christian Thiel
Auch in Dresden demonstrierten Montag (12.1.) tausende Menschen für und gegen die Pegida.
Auch in Dresden demonstrierten Montag (12.1.) tausende Menschen für und gegen die Pegida. © dpa
In München gingen 20.000 Menschen gegen Fremdenhass auf die Straße.
In München gingen 20.000 Menschen gegen Fremdenhass auf die Straße. © imago/Michael Westermann
In München gingen 20.000 Menschen gegen Fremdenhass auf die Straße.
In München gingen 20.000 Menschen gegen Fremdenhass auf die Straße. © imago/Michael Westermann
In München gingen 20.000 Menschen gegen Fremdenhass auf die Straße.
In München gingen 20.000 Menschen gegen Fremdenhass auf die Straße. © imago/Michael Westermann
30.000 Pegida-Gegner gingen in Leipzig auf die Straße – und rund 3000 Pegida-Anhänger.
30.000 Pegida-Gegner gingen in Leipzig auf die Straße – und rund 3000 Pegida-Anhänger. © dpa
30.000 Pegida-Gegner gingen in Leipzig auf die Straße – und rund 3000 Pegida-Anhänger.
30.000 Pegida-Gegner gingen in Leipzig auf die Straße – und rund 3000 Pegida-Anhänger. © dpa
30.000 Pegida-Gegner gingen in Leipzig auf die Straße – und rund 3000 Pegida-Anhänger.
30.000 Pegida-Gegner gingen in Leipzig auf die Straße – und rund 3000 Pegida-Anhänger. © dpa
30.000 Pegida-Gegner gingen in Leipzig auf die Straße – und rund 3000 Pegida-Anhänger.
30.000 Pegida-Gegner gingen in Leipzig auf die Straße – und rund 3000 Pegida-Anhänger. © dpa
30.000 Pegida-Gegner gingen in Leipzig auf die Straße – und rund 3000 Pegida-Anhänger.
30.000 Pegida-Gegner gingen in Leipzig auf die Straße – und rund 3000 Pegida-Anhänger. © dpa
In Saarbrücken traten 9000 Saarländer für mehr Toleranz ein und standen 200 Pegida-Protestanten gegenüber.
In Saarbrücken traten 9000 Saarländer für mehr Toleranz ein und standen 200 Pegida-Protestanten gegenüber. © dpa
In Saarbrücken traten 9000 Saarländer für mehr Toleranz ein und standen 200 Pegida-Protestanten gegenüber.
In Saarbrücken traten 9000 Saarländer für mehr Toleranz ein und standen 200 Pegida-Protestanten gegenüber. © dpa
In Saarbrücken traten 9000 Saarländer für mehr Toleranz ein und standen 200 Pegida-Protestanten gegenüber.
In Saarbrücken traten 9000 Saarländer für mehr Toleranz ein und standen 200 Pegida-Protestanten gegenüber. © dpa
In Rostock demonstrierten 2000 Pegida-Gegner. Die Pegida-Demo selbst wurde abgesagt.
In Rostock demonstrierten 2000 Pegida-Gegner. Die Pegida-Demo selbst wurde abgesagt. © dpa
In Rostock demonstrierten 2000 Pegida-Gegner. Die Pegida-Demo selbst wurde abgesagt.
In Rostock demonstrierten 2000 Pegida-Gegner. Die Pegida-Demo selbst wurde abgesagt. © imago/BildFunkMV
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6:58 Uhr: Seattle Seahawks nach dramatischem Spiel im Super Bowl – Gegner sind die Patriots

Für alle Freunde des ovalen Leders: Im diesjährigen Super Bowl trifft der Titelverteidiger Seattle Seahawks auf die New England Patriots. Während die Patriots mit Sebastian Vollmer aus Kaarst keine Probleme gegen die Indianapolis Colts hatten und mit 45:7 gewannen, drehten die Seahawks einen 0:16-Rückstand gegen die Green Bay Packers und siegten nach Verlängerung mit 28:22.

6:41 Uhr: Neun Kilometer Stau auf der A3 nach Lkw-Unfall bei Oberhausen

Nach einem Lkw-Unfall gibt es momentan neun Kilometer Stau auf der A3 zwischen Oberhausen-Holten und dem Kreuz-Kaiserberg. Der Zeitverlust beträgt mehr als 30 Minuten. Weitere Verkehrsbeeinträchtigungen lauern hier:

  • A1: 7 km stockender Verkehr zwischen Burscheid und Leverkusener Brücke
  • A40: 3 km stockender Verkehr Gelsenkirchen-Süd und Essen-Frillendorf
  • A46: 7 km stockender Verkehr zwischen Wuppertal-Wichlinghausen und Wuppertal-Varresbeck
  • Weitere Meldungen bei der WDR Verkehrslage

6:31 Uhr: Schalkes Transfer-Theater mit Genua beendet – fünf Millionen Euro für Rafinha

Nach dem ganzen Verletzungspech mal gute Nachrichten für Schalke 04: Die Königsblauen erhalten nach einem jahrelangen Rechtsstreit endlich die ausstehende Transfersumme für Rafinha vom FC Genua. Dank Verzugszinsen sind aus den ursprünglich fälligen 3,75 Millionen Euro inzwischen fast fünf Millionen geworden. In Zeiten der Niedrigstzinsen ein durchaus vernünftiger Kurs.

6:18 Uhr: Pegida-Demos in Dresden verboten – Duisburger Polizei sieht keinen Grund für Absage

Guten Morgen und willkommen bei "Morgens im Westen"! Nachdem die Dresdner Polizei wegen einer angeblichen Terror-Gefahr sämtliche Pegida-Demonstrationen und Gegendemos in der sächsischen Landeshauptstadt für heute abgesagt hat, geraten auch andere Veranstaltung der Islamkritiker ins Blickfeld. So wird die Demonstration in Duisburg wie geplant stattfinden. Nach Angaben der Duisburger Polizei richte sich die Drohung nur gegen eine spezifische Person, sodass die Veranstaltung hier vor Ort wie geplant stattfinden könne. (mit dpa)