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12:06 Uhr: Mehr als 400 Autofahrer in vier Stunden an der A52 geblitzt – Tempo-50-Schild gefordert

Die Zufahrt zur A52-Auffahrt in Richtung Düsseldorf in Essen-Rüttenscheid ist berühmt berüchtigt. Ohne Randbebauung, schon die Autobahn im Blick, wähnt man sich auf einem Zubringer – ist man aber nicht, es gilt Tempo 50. Im vergangenen August wurden dort innerhalb von vier Stunden 440 Autofahrer geblitzt, doch ein Schild, das auf Tempo 50 hinweist, ist nicht angedacht.

11:45 Uhr: Einbrecher verliert Handy am Tatort – Polizei fahndet mit Selfie

Das ist nicht so gut gelaufen: Erst scheiterte er beim Einbruch, dann verlor er sein Handy auf der Flucht und lieferte der Polizei damit auch noch sein eigenes Fahndungsfoto. Mit einem Selbstportrait sucht die Düsseldorfer Kriminalpolizei nach einem mutmaßlichen Einbrecher.

10:50 Uhr: Uli Hoeneß ist jetzt Freigänger

Sieben Monate nach Haftantritt ist Ex-FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß heute Freigänger geworden. Dies sagte ein Sprecher des bayerischen Justizministeriums.

Hoeneß gönnt sich Stadionbesuch

Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © imago/Eibner
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © AFP
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © imago/Eibner
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © AFP
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © AFP
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © REUTERS
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © dpa
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © REUTERS
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © AFP
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © dpa
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © Bongarts/Getty Images
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © Bongarts/Getty Images
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © Bongarts/Getty Images
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © Bongarts/Getty Images
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © AFP
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © AFP
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal.
Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © dpa
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Vom Gericht auf die Tribüne: Uli Hoeneß besuchte das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Arsenal. © AFP
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10:02 Uhr: Ermittlungen nach schwerem Busunglück in Osthessen dauern an

Nach dem schweren Busunglück in Osthessen mit vier Toten und rund 40 Verletzten gehen die Ermittlungen zur Unfallursache weiter. Ein Gutachter werde den Bus untersuchen, sagte ein Polizeisprecher in Fulda. Das Fahrzeug ist bei einem Abschleppunternehmen abgestellt. Routinemäßig sei auch dem mutmaßlichen Unfallverursacher eine Blutprobe entnommen worden, sie werde auf Spuren von Alkohol und Drogen untersucht. Das Ergebnis liege noch nicht vor. Der 49-jährige Autofahrer war bei dem Unfall leicht verletzt worden.

9:11 Uhr: Glatteis droht – Unwetterwarnung für den Kreis Siegen-Wittgenstein

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Glatteis im Kreis Siegen-Wittgenstein. Oberhalb von 400 Metern müsse mit Glatteis auf Straßen und Wegen gerechnet werden. "Es treten starke Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr auf. Vermeiden Sie Autofahrten! Bleiben Sie im Haus!", heißt es auf der DWD-Website.

9:05 Uhr: Kevin Kuranyi kann sich eine Bundesliga-Rückkehr vorstellen

Ex-Schalker, Ex-Nationalspieler und bald auch Ex-Moskauer? Kevin Kuranyi kann sich eine Rückkehr in die Bundesliga vorstellen. "Mein Vertrag läuft im Sommer aus und eine Option ist es, zurück in die Bundesliga zu kommen", sagte der 32-jährige in unserem Interview. Seinem Ex-Klub S04 traut der Stürmer die Champions-League-Qualifikation zu: "Sie haben einen Top-Trainer bekommen, der sehr viel Erfahrung hat und schon Champions-League-Sieger war. Am Ende der Saison wird sich Schalke für die Champions League qualifizieren."

8:53 Uhr: 120 Liter gebrauchtes Frittierfett gestohlen

In Ahaus (Kreis Borken) gab es zu Silvester wohl ein sehr üppiges Fondue: Vom Hof einer Imbissstube wurde ein Fass mit 120 Litern gebrauchtem Frittierfett entwendet. Die unbekannten Täter hatten eine Eisenkette durchtrennt und gelangten so auf den Hof. Dafür stellten die Einbrecher ein leeres Fass auf dem Hof.

8:17 Uhr: Licht aus am Kölner Dom während Pegida-Demo – Lob für Domprobst

Die Ankündigung von Kölns Dompropst Norbert Feldhoff, am 5. Januar für die Dauer der geplanten Pegida-Demonstration die Außenbeleuchtung des Domes abzuschalten, wird von der Politik gelobt. Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, bezeichnete die Verdunkelungs-Aktion im "Kölner Stadt-Anzeiger" als "sehr beachtenswertes und auch richtiges Signal". Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Norbert Röttgen (CDU), erklärte: "Ich bin als Katholik und Politiker froh über dieses klare Zeichen der Abgrenzung in meiner Kirche." FDP-Parteichef Christian Lindner wertete das Auftreten der Pegida-Demonstranten als "Angriff auf die Liberalität unseres Landes".

7:58 Uhr: Rettungsdienst in Hagen wohl in Falle gelockt und angegriffen worden

Sollte sich der Verdacht bestätigen, wäre dies ein unfassbarer Vorgang: Um kurz nach Mitternacht an Silvester war aus einer Telefonzelle in Hagen-Altenhagen ein Notruf bei der Feuerwehr-Leitstelle eingegangen – zu einem Notfall, den es letztlich gar nicht gab. Die Windschutzscheibe eines Rettungswagens war offensichtlich bewusstes Ziel von Wurfgegenständen – ob es Steine oder Flaschen waren, ist noch unklar. Es besteht der Verdacht, dass der Rettungswagen durch eine Fehlalarmierung gezielt in eine Falle gelockt wurde. Nur durch Glück gab es keine Verletzten.

7:38 Uhr: Warnung vor glatten Straßen und starkem Wind in NRW

Die Straßen in NRW sind heute zwar staufrei, sie können stattdessen aber glatt sein. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Glatteis nach überfrierendem Regen. Insbesondere das Sauerland und die Eifel seien betroffen. "Ein Tiefausläufer überquert Nordrhein-Westfalen bis zum Mittag von Nord nach Süd", erklärt der DWD. Außerdem warnt der DWD vor starken Böen um 55 km/h, im Bergland, im Norden sowie dem Aachener Raum sogar um 70 km/h.

7:31 Uhr: Paritätischer Wohlfahrtsverband fordert Zehn-Milliarden-Programm gegen Kinderarmut

Der Paritätische Wohlfahrtsverband in Nordrhein-Westfalen hat im Kampf gegen Kinderarmut jährliche Investitionen von rund zehn Milliarden Euro gefordert. Mit diesem Geld solle der Bund Sozialleistungen wie Hartz IV und Kindergeld anheben. Außerdem solle das Land solle eine Bildungsoffensive starten. denn Bildung sei ein "nachhaltiger Schlüssel aus der Armutsfalle". Dies sagte Martin Debener, Fachreferent für Armut und Grundsicherung beim Paritätischen Wohlfahrtsverband.

7:15 Uhr: NRW-Justiz rüstet sich für den Kampf gegen Wirtschaftskriminalität – 32 neue Stellen

NRW rüstet sich für den Kampf gegen Wirtschaftskriminelle. Justizminister Thomas Kutschaty plant, 32 neue Stellen für Richter und Staatsanwälte zu schaffen. Sie sollen vor allem Wirtschafts- und Steuerstrafverfahren aufarbeiten. Die Mittel sind im Haushalt 2015 bereits eingeplant. Die neuen Stellen sollen in ganz NRW entstehen, insbesondere aber in den besonders betroffenen Großstädten Köln und Düsseldorf. "Wirtschaftskriminalität verursacht mehr als die Hälfte aller durch Straftaten hervorgerufenen Schäden", erklärte Kutschaty. Dabei stellten Wirtschaftsdelikte nicht einmal drei Prozent aller Straftaten.

7:03 Uhr: Silvester-Katastrophe in Shanghai – Spielgeld soll nicht der Auslöser gewesen sein

Nach der Massenpanik mit 36 Toten in Shanghai hat die Polizei eingeräumt, von der Größe der Menschenmenge am Silvesterabend völlig überrascht worden zu sein. Ein Polizeisprecher widersprach aber Berichten von Augenzeugen, wonach nachgemachte Geldscheine, die aus einem Fenster geworfen worden waren, das tödliche Gedränge an der legendären Uferpromenade der ostchinesischen Hafenmetropole ausgelöst hätten. "Das passierte nach der Massenpanik", hieß es in einer Mitteilung.

6:49 Uhr: Feuerwehr rettet 22 Menschen aus brennendem Haus in Essen

Zur Abwechslung eine gute Neujahrs-Nachricht: Einsatzkräfte der Essener Feuerwehr konnten am Neujahrsabend 22 Menschen aus einem brennenden Mehrfamilienhaus retten. Zwei Menschen wurden bei dem Brand verletzt. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.

6:36 Uhr: Essener soll Ex-Frau und sich selbst erschossen haben

Eine Mordkommission der Essener Polizei ermittelt nach einer tödlichen Beziehungstat im Stadtteil Burgaltendorf. In einem Zweifamilienhaus wurden am Neujahrstag die Leichen geschiedener Eheleute entdeckt: Im Keller lag der Leichnam einer 79 Jahre alten Frau. Ihren 78-jährigen Ex-Mann fanden Polizisten tot in seiner Wohnung weiter oben im Haus. Beide Senioren waren Schussverletzungen erlegen. „Wir gehen davon aus, dass der Mann zuerst seine Ex-Frau und dann sich selbst erschossen hat“, sagte eine Polizeisprecherin.

6:24 Uhr: Feuer in Kölner Flüchtlingsheim – Kein Hinweis auf Brandanschlag

Ein Brand hat an Neujahr eine Flüchtlingsunterkunft in Köln-Mülheim zerstört. Menschen wurden dabei nicht verletzt. Die Polizei nahm am Donnerstagabend die Ermittlungen zur Brandursache auf. "Im Moment haben wir keine Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund", sagte ein Sprecher der Kölner Polizei.

6:16 Uhr: Feuerwehrleute an Silvester mit Böllern und Raketen attackiert

Guten Morgen, willkommen bei "Morgens im Westen" und ein frohes Neues Jahr! Hoffentlich sind Sie gut in 2015 reingekommen. Leider gab es auch dieses Silvester wieder etliche Chaoten, die Raketen und Böller auf Einsatzkräfte geworfen haben. "Auch in diesem Jahr war die Respektlosigkeit der Feiernden gegenüber der Feuerwehr und dem Rettungsdienst spürbar", fasst es ein Sprecher der Essener Feuerwehr zusammen. (mit dpa)