Seit Monaten gelingt Frankreichs Präsident Hollande so gut wie nichts. Die Arbeitslosenquote ist doppelt so hoch wie die in Deutschland, vor allem die Jugend darbt, die Wirtschaft schwächelt.

Experten glauben gar, dass die Lage der Grand Nation brenzliger sei als die von Griechenland oder Italien. Gerade als Hollande die politische Wende verkünden will, beschäftigt er die Nation mit seiner privaten Wende.

Angeblich hat der Präsident seine Lebensgefährtin Valerie Trieweiler verlassen, die er 2007 für die Sozialistin und Mutter seiner vier Kinder Ségolène Royal eingewechselt hatte.

Jetzt fährt er so unauffällig mit dem Moped in sein neues Liebesnest mit Schauspielerin Julie Gayet, dass ihn Paparazzi längst „abgeschossen“ haben. Ihr werden Mafia-Kontakte nachgesagt.

Frankreich ist in Unruhe über seinen Präsidenten, der gegenwärtig nur dort handelt, wo es ihm Spaß macht. Jedenfalls nicht im Élysée-Palast.