Der lange Winter und der kalte Frühling treiben die Heizkosten in die Höhe. Da bekommt selbst so mancher „Energiewende-um-jeden-Preis“-Fan Frostbeulen. Wenn dieses Sauwetter etwas Gutes hat, dann nur, dass sich inzwischen mehr Verbraucher ernsthaft mit einem Anbieterwechsel beschäftigen und dadurch Druck auf die Preise der Energieerzeuger machen.
Meine Oma hatte eine goldene Regel: Nur in den Monaten, in denen der Buchstabe R enthalten ist, durfte die Heizung aufgedreht werden - von Mai bis August war das Thermostat für uns tabu. Diesen Mai hätte sie ihre Regel gebrochen.
Der lange Winter und der kalte Frühling treiben die Heizkosten in die Höhe. Von Jahr zu Jahr steigen die Preise für Öl und Gas. Wer nicht frieren will, zahlt drauf. Die Durchschnittsfamilie etwa 15 Euro im Monat. Da bekommt selbst so mancher „Energiewende-um-jeden-Preis“-Fan Frostbeulen.
Wenn dieses Sauwetter etwas Gutes hat, dann nur, dass sich inzwischen mehr Verbraucher ernsthaft mit einem Anbieterwechsel beschäftigen und dadurch Druck auf die Preise der Energieerzeuger machen. Zudem wird intensiv in die Ecken der Wohnung oder des Hauses geschaut, wo Energie verschwendet wird.