In der Rebellenprovinz im Norden Syriens droht ein schreckliches Blutvergießen. Drei Millionen Zivilisten leben dort.

Der Sturm auf die syrische Rebellenprovinz Idlib steht unmittelbar bevor, und die Operation könnte schlimmer als alles werden, was in den vergangenen sieben Jahren geschehen ist. Idlib wird gehalten von Zehntausenden beinharten, oft ausländischen Dschihadisten, die keinen Ausweg mehr haben. Russische Kampfpiloten, syrische Soldaten und vom Iran gesteuerte Milizionäre werden keine Gnade walten lassen.

Dazwischen: drei Millionen Zivilisten. Und nach dem Blutvergießen? Könnte der Konflikt um die von Kurden gehaltenen Gebiete im Norden Syriens beginnen. Noch kooperieren das Regime und die Kurden. Assad hat aber bereits angekündigt, das ganze Land unter Kontrolle bringen zu wollen...