Siegen.. Die Zeus-Reporterinnen Larena Hübner und Sarah Freikmann zeigen die gute Seite von Justin Bieber.


In letzter Zeit wurde oft, sowie hauptsächlich negativ über den Sänger Justin Bieber (20) berichtet. Er wird als Skandalsänger bezeichnet, als Drogenabhängiger. In sämtlichen Artikeln wird er sogar als schlechter Mensch dargestellt.

Es schien, als ob die Medien eine regelrechte Hetzkampagne gegen den jungen Sänger gestartet haben, in welcher die Öffentlichkeit fröhlich mitmischt.

Der Hass gegen ihn wurde größer als je zuvor. Eine Petition, die seine Ausweisung aus den USA forderte, wurde von mehr als 100.000 Amerikanern unterstützt. Paparazzi beleidigen ihn, und zwei Videos wo der 20-Jährige uriniert, wurden veröffentlicht.

Er hat kaum noch Privatsphäre, steht 24 Stunden am Tag unter Beobachtung. Nachdem er des Klauens beschuldigt worden war, äußerte sich der Sänger: Es sei schwer für ihn, seine Privatsphäre immer wieder zu verteidigen. Aber seine Mutter habe ihn dazu erzogen, freundlich zu anderen zu sein.

Durch die vielen Negativ-Schlagzeilen sind viele nur auf das Schlechte über Justin Bieber konzentriert und vergessen, dass er ein Mensch ist der ebenfalls Gutes tut.

Zum Beispiel spendete er Millionen für Haiti, Japan und die Philippinen, wo er auch Zeit mit den Opfern der Katastrophen verbrachte. Oft besucht er Kinderkrankenhäuser, um den Patienten, oft schwer kranken Kindern, eine Freude zu bereiten und unterstützt die Organisation „Pencils Of Promise“, die Schulen in Entwicklungsländern baut.

Besonders für die im Alter von sechs Jahren verstorbene Avalanna Routh nahm er sich viel Zeit. Nachdem Justin erfuhr, dass für das an Krebs erkrankte Mädchen eine Hochzeit mit einer Justin-Pappfigur im Krankenhaus veranstaltetet wurde, bestand er darauf sie zu treffen. Er ließ Avalanna einfliegen und verbrachte viel Zeit mit ihr, womit er ihr eine große Freude bereitete. Immer wieder sahen sie sich, bis zu ihrem Tod 2012, welcher den Sänger zu tiefst berührte. 2013 widmete er ihr seinen Film „Believe“.

Dies waren nur ein paar Beispiele seiner guten Taten, die sein großes Herz beweisen. Viele Leute geben ihm erst garnicht die Chance, sich von seiner guten Seite zu zeigen, da sie nur das Schlechte in ihm sehen wollen. Er ist eben auch nur ein Mensch, der Fehler macht. Nicht jeder muss ihn zum Vorblid nehmen, doch ihm die Chance geben sich von seiner guten Seite zu zeigen


Larena Hübner und Sarah Freikmann, Klasse 8c, Gymnasium Stift Keppel, Hilchenbach