Oberhausen.

Eines der meist gespielten E-Sport Games ist „Counter Strike Source“. „Counter Strike“ wird oft als Killerspiel bezeichnet, weil man dort auf menschliche Gestalten schießt.

Ich selbst spiele „Counter Strike Source“ seit 2003 und spiele in der Electronic Sports League. Bei dem Spiel „Counter Strike Source“ gibt es zwei Teams, einmal die Terroristen (T) und die Counter Terroristen (CT). Man braucht für das Spiel Hand-Augen-Koordination sowie eine gute Reaktionsgeschwindigkeit.

Durch Eliminierung der gegnerischen Spieler oder die Erfüllung von Missionszielen erhält der einzelne Spieler Punkte sowie Geld. Die Missionsziele sind meist entweder für die Antiterroreinheit das Befreien von Geiseln, oder für die Terroristen das Legen einer Bombe (C4). Für Abschüsse eigener Teammitglieder oder Geiseln werden dem jeweiligen Spieler Geld und Punkte abgezogen.

Viele Menschen denken, dass das Spiel dazu führen könnte, dass man besonders aggressiv wird und vielleicht sogar einen Amoklauf planen könnte. Ich im Gegenteil baue meine Aggressionen bei diesem Spiel ab.

Marvin Baumgart, Nico Dickmann, Klasse 10b, Gesamtschule Weierheide