Arnsberg. . Mit Wind, Wasser oder Sonne lässt sich Strom gewinnen. Diese unerschöpflichen Energiequellen sollen die zur Neige gehenden fossilen Brennstoffe wie Kohle oder Öl eines Tages vollständig ersetzen

Langsam aber sicher gehen die fossilen Brennstoffe wie Erdöl oder Kohle zur Neige. Deswegen setzen die Menschen, auch wegen des Klimawandels, immer mehr auf erneuerbare Energien. Sie sind so zu sagen gezwungen nicht nur Energie zu sparen, sondern auch besonders umweltfreundliche Energie zu erzeugen. Aus diesem Grund wurden im vergangenem Jahr laut UNEP (United Nations Environment Programme) gut 205 Milliarden Euro weltweit in erneuerbare Energien investiert. Aber was sind überhaupt erneuerbare Energien?

Erneuerbare Energien sind nachhaltige Quellen, die dem Menschen im Laufe der Jahre unbegrenzt zu Verfügung stehen. Zu den erneuerbaren Energien zählen Wasserkraft, Windenergie, nachwachsende Rohstoffe, Erdwärme und solare Strahlung. Sie sind im Gegensatz zu den fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas auch noch klimafreundlich.

Die EU plant bis 2020 einen Energieverbrauch an erneuerbaren Energien bis zu 20 Prozent. Dagegen belief sich der Energieverbrauch an erneuerbaren Energien 2005 auf 8,5 Prozent. Außerdem ist die Energieeffizienz der erneuerbaren Energien höher. Sie gelten hiermit also als eine der wichtigsten Säulen der Energiewende.

Tom Figgen

Klasse: 9c

Franz-Stock-Gymnasium II

Arnsberg