Schmallenberg. .

Die Ureinwohner Indiens - die Adivasi und Dalits - sind weitgehend von der Gesundheitsversorgung und Bildungsangeboten entfernt. Die Aktion „Miteinander Teilen“ und „Red Nose Day“ unterstützen die Arbeit.

30 besonders arme Dörfer setzen sich bestimmte Ziele, wie zum Beispiel die Beseitigung von Armut und Hunger. Fünf der 30 Dörfer haben diese Ziele bereits erreicht, gemeinsam haben sie den Bau von Bewässerungssystemen vorangetrieben, die ihnen auch in Dürreperioden gute Ernteerträge sichern.

Wenn man spendet, dann hilft man Kindern in Entwicklungsländern wirksam und nachhaltig. Die besonderen Spendenthemen sind die Bildung, die Trinkwasserversorgung, der Kampf gegen Aids und Kinderarbeit.

Über Schutz vor Aids aufklären

Spenden helfen zum Beispiel in Mosambik Kinder ohne Eltern zu betreuen und Jugendliche über den Schutz vor Aids aufzuklären. Mit den Spenden kann man Kinder also vor einer HIV-Infektion schützen.

Von den Spenden werden Kindern auch Schulmaterialien zur Verfügung gestellt. Spenden helfen außerdem beim Wiederaufbau von Schulen. Für einen monatlichen Betrag von 25 Euro können in Afghanistan 30 Lehrbücher für Mathe bestellt werden.

Projektpate für „Gegen Gewalt an Mädchen“ werden, so können Sie Geld spenden für den Schutz von Mädchen. Damit kann man auch beispielsweise grausame Traditionen, wie die Beschneidung von Mädchen bekämpfen. Mit den Spenden kann man Schutzhäuser bauen, medizinische Betreuung und psychologische Hilfe anbieten.

Jeder möchte gerecht behandelt werden

Man sollte zumindest in der Weihnachtszeit etwas spenden, denn die armen Menschen freuen sich darüber. Jeder Mensch möchte gerecht behandelt werden. Man kann sich auch gar nicht vorstellen, wie hungernde Menschen leiden. Es würden auch schon zwei Euro reichen.

Jeder Mensch braucht Essen und Trinken. Bitte spenden Sie wenigstens in der Weihnachtszeit. Einige Beispiele, was man mit den Spendengeldern alles machen kann: 50 Euro für sechs Blutddruckmessgeräte, 1000 Tütchen mit einer Zucker-Salz-Mischung gegen Durchfall, 150 Päckchen Erdnusspaste für mangelhaft ernährteKinder, 25 Flaschen Desinfektionsmittel, 750 Paar sterile Einmalhandschuhe, zehn Hebammensets mit Schere und Nabelschnurklemme.

Christina König, Christina Stengler; Klasse 8b; Erich-Kästner-Realschule, Schmallenberg