Gelsenkirchen. . Unser Zeus-Reporter hat das iPad3 getestet.

Erst seit März gibt es das Apple iPad 3 auf dem Markt. Bei den technischen Neuerungen stechen vor allem das Retina Display, der Apple A5X Chip und die iSight Kamera hervor.
Philip Nieleck hat das neue iPad für Zeus mal ordentlich auf die Probe gestellt. Verspricht Apple zu viel mit dem iPad 3?

Retina Display

Das neue Retina Display auf dem iPad 3 sticht sofort ins Auge. Es ist so scharf und hochauflösend wie kein anderes Display. Dies zeigt sich vor allen Dingen beim Lesen von kleinen Texten und bei Fotos.

Apple A5X Chip

Der neue Apple-Chip erzeugt in der normalen Nutzung keine grundlegenden Veränderungen. So werden Internet-Browser, die Einstellungen und die integrierten Apps wie „Erinnerungen“ genauso schnell geöffnet wie beim Apple A4 und A5 Chip.

Als ich mal ein paar Spiele ausprobiert habe, war ich jedoch von der Leistungsstärke des Apple-Chips begeistert. Alles lief viel flüssiger als zuvor. Auch das Downloaden von Apps aus dem AppStore läuft viel schneller und flüssiger. Das Gleiche gilt für das Aufnehmen von Fotos. Der Apple A5X Chip zeigt also seine Leistungsstärke immer dann, wenn es richtig darauf ankommt.

Akkulaufzeit

Der Akku ist erstaunlich, ich konnte ihn einfach nicht leer kriegen! Erst nach rund zehn Stunden ließ das iPad langsam nach.

iSight Kamera

Auch hier war ich wieder sehr begeistert. Mir sticht die unglaubliche Schärfe und Genauigkeit der Bilder ins Auge. Selbst, wenn ich ganz nah heran zoomte, war das Bild noch sehr scharf.

Die neue iSight Kamera nimmt jedes Detail auf und fokussiert das Licht genau auf das im Vordergrund stehende Objekt. Mir fiel ebenfalls auf, dass alles viel heller und lebendiger wirkt.

Mobile Daten

Abgesehen von ein paar Netzwerkstörungen, ist der Mobile Datentransport beim iPad im Großen und Ganzen zufriedenstellend.

Fazit

Mit dem iPad 3 hat der Apple-Konzern schon wieder einen riesen Sprung gemacht.

Philip Nieleck, Klasse 8c, Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium, Gelsenkirchen